Klaus Lutz
Die Schatzkammer
Wenn ich mir so diese Welt ansehe. Dann denke
ich mir: „Sie hat keine Augen! Sie hat keine
Ohren! Sie hat keinen Mund!“ Sie fliegt einfach
so durch das Universum: „Ohne einen Gedanken!
Ohne ein Wissen! Ohne eine Frage!“ Sie ist nur
da. So zufällig. Und alles auf ihr ist nur da. Um
nur da zu sein. Aber dann sage ich mir! Sei wie
die Welt: „Ohne Augen! Ohne Ohren! Ohne
Mund! Ohne zu sehen! Ohne zu reden! Ohne zu
hören! Und dann bin ich in der Welt. Und ich
finde die Gedanken der Welt. Und ich finde das
Wissen der Welt. Und ich finde die Fragen der
Welt. Und ich bin Reich. Und ich bin die Wahrheit.
So wie die Welt. Denn ich bin die Welt.
Wenn ich mir so diese Welt ansehe. Dann denke
ich mir: „Sie hat keine Augen! Sie hat keine
Ohren! Sie hat keinen Mund!“ Sie fliegt einfach
so durch das Universum: „Ohne einen Traum!
Ohne ein Wunder! Ohne die Liebe. Sie ist nur
da. So zufällig. Und alles auf ihr ist nur da. Um
nur da zu sein. Aber dann sage ich mir! Sei wie
die Welt: „Ohne Augen! Ohne Ohren! Ohne
Mund!“ Ohne zu sehen! Ohne zu reden! Ohne zu
hören! Und dann bin ich in der Welt. Und ich
finde den Traum der Welt. Und ich finde das
Wunder der Welt. Und ich finde die Liebe der
Welt. Und ich bin Reich. Und ich bin die Wahrheit!
So wie die Welt. Denn ich bin die Welt.
Wenn ich mir so diese Welt ansehe. Dann denke
ich mir: „Sie hat keine Augen! Sie hat keine
Ohren! Sie har keinen Mund!“ Sie fliegt einfach
so durch das Universum: „Ohne das Glück!
Ohne die Feste! Ohne die Musik. Sie ist nur da.
So zufällig. Und alles auf ihr ist nur da. Um nur
da zu sein. Aber dann sage ich mir! Sei wie die
Welt: „Ohne Augen! Ohne Ohren! Ohne Mund!
Ohne zu sehen! Ohne zu reden! Ohne zu hören!
Und dann bin ich in der Welt. Und ich finde das
Glück der Welt. Und ich finde die Feste der Welt.
Und ich finde die Musik der Welt. Und ich bin
Reich. Und, ich bin die Wahrheit! So wie die Welt.
Denn ich bin die Welt.
Wenn ich mir so diese Welt ansehe. Und an
Menschen denke, die ich getroffen habe: „An
Künstler und Wissende! An Abenteurer und
Phantasten! An Bettler und Reiche!“ Dann denke
ich mir: „Ich habe die Liebe begriffen! Mit
den Augen! Mit dem Mund! Mit den Ohren!“
Und ich habe das Leben gelernt: „Ich sehe
und verstehe! Ich höre und verstehe! Ich rede
und verstehe! Und ich treffe mich in jedem
Mensch. Denn, ich habe die Kunst gefunden.
Ich bin da! In allem Wissen. Mit allen Ideen.
Und alles ist wunderbar. Und unsterblich schön.
Und ich entdecke den Sieger der Welt. Und
ich bin die Wahrheit! So, wie die Welt. Denn
ich bin die Welt.
(Die dritte Fassung!)
Ps. Um 8:14 Uhr zuerst hier:
auf "e-stories" veröffentlicht!!!
Vorheriger TitelNächster TitelAlles ist ein Experiment. Nur so, ist das Leben auch Interessant. Wer das weiß, der fürchtet sich nicht vor der Niederlage. Der ist eher einen Schritt weiter gekommen. Denn er hat das Experiment gewagt. Die Welt beschäftigt uns so sehr. Aber, haben wir schon einmal darüber nachgedacht was in der Welt, so vor sich geht. Was die Welt beschäftigt. Das ist sehr Interessant. Denn mit der wahren Beschäftigung mit der Welt, entdecken wir die Welt in unserem Kopf. Und was die beschäftigt. Und wenn wir diese Welt neu entdecken. Dann entdecken wir die Augen, von uns neu. Dann entdecken wir die Ohren, von uns neu. Dann entdecken wir den Mund, von uns neu. Und es geht uns vielleicht, wie bei dem Blick auf die Welt. Wir entdecken, das da vor unserer Entdeckung gar nichts wahr. Ausser Augen, mit denen wir blind waren. Aussser einem Mund, mit dem wir stumm waren. Aussser Ohren, mit denen wir taub waren. Aber dann sehen wir. Aber dann hören wir. Aber dann reden wir. Und, das ist dann Kunst. Und das ist dann Philosophie. Und, das ist dann Poesie. Und, so wie es die Welt in uns neu erschafft So erschafft es auch, die Welt ausserhalb von uns neu. Und es ist sehr gut möglich, das das dann der Anfang der Wahren Kreativität ist. Wenn wir wirklich sehen. Wenn wir wirklich hören. Wenn wir wirklich reden. Mit dem Wissen, was wir hören. Mit dem Wissen, was wir sehen. Mit dem Wissen, was wir reden. Und dann geschieht das Wunder: "Die Welt liebt uns!" Und zeigt Ihre Augen. Und zeigt Ihren Mund. Und zeigt Ihre Ohren. Und dann will uns die Welt verstehen. Und dann beginnt das wahre Lernen. Mit dem Ergebnis, ein echtes Wissen zu besitzen. Ein Wissen, das die Welt rettet. Ein Wissen, das uns rettet. So, war dieser Text gemeint. Kann sein ich lösche Ihn wieder. Denn er kommmt nicht an. Und ist total daneben. Aber das Experiment und die Niederlage haben sich gelohnt. Denn ich hatte den Mut etwas neuers zu wagen. Grüße KlausKlaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.09.2014.
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