Lieber Karl-Heinz, das ist eine sehr
eindringliche und berührende
Beschreibung der ersten Monate in
Kanada. Hoffentlich hilft dein Gedicht
zu verstehen, wie schwer es ist, in
der Fremde Fuß zu fassen. Ein tolles
Gedicht!
Liebe Grüße sendet
Christiane
nanita29.09.2014
Hallo Karl -Heinz,
aus deinem autobiografischen Gedicht
kann man sehen,
was es für ein großer, mutiger Schritt ist,
um in ein fremdes Land zu gehen.
Um sein Glück zu suchen,
wo andere, vielleicht aus Unwissenheit,
oder Vorurteile, fluchen.
Wie bei uns, in der heutigen Zeit,
wo die Meisten, der "Gestrandeten", auch nur
suchen,
nach Unheil und kriegerischem Streit,
ein neues Glück, ein Stück vom Kuchen.
Sehr gut.
Über dein Erlebtes, könntest du bestimmt ein Buch
schreiben.
Gruß, Karsten.
hermser29.09.2014
Sehr berührend
Danke für´s miterleben dürfen.
GlG zu Dir
von Elke
Tina Regina29.09.2014
Ein starker Inhalt, lieber Karl-Heinz!
Ich habe soetwas ja nicht erleben müssen, aber kann mich in Eure Lage sehr gut hineinversetzen. Es muss furchtbar gewesen sein, besonders weil Ihr ja Kinder dabei hattet.
Aber heute ist das Erinnerung. Wenn auch keine schöne.
Liebe grüße und Wünsche für Eure gesundheit sendet Dir Heide
heideli29.09.2014
...Karl-Heinz, ich bewundere immer wieder,
was Auswanderer alles auf sich nahmen und doch ihr Glück im Ausland fanden.
LG Bertl.
freude29.09.2014
Ja lieber Karl Heinz ich kann mir
vorstellen, dass ihr es schwer gehabt
haben musstet. Aber ihr habt es geschafft.
Nur Tüchtige schaffen es. Ihr habt es bewiesen. Ganz lieb grüßt eure Margit
mkvar29.09.2014
Lieber Karl-Heinz, dieses Problem der Inakzeptanz war hier bei uns in Frankreich nach dem Krieg genauso wie bei euch,heute hat sich das zum Glück nach langer Zeit geändert, ich konnte den Sinn deines Gedichtes sehr gut nachvollziehen, liebe Grüsse aus Frankreich sendet dir Karin
Karinmado29.09.2014
Lieber Karl-Heinz,
Erinnerungen anschaulich dargeboten!
Ganz lieb grüßt Dich und Deine Hilde
Ingrid
ingrid Drewing29.09.2014
Lieber Karl-Heinz, dein Gedicht beweist eindrucksvoll, wie Integration erreicht werden kann, wenn der Wille vorhanden ist. Hut ab, wir ihr das bewältigt habt.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner29.09.2014
Lieber Karl-Heinz,
ich kann dir nachempfinden:
es war ’ne schwere Zeit,
geprägt durch schwerste Sünden
in der Vergangenheit.
Die Heimat zu verlassen,
ist wie ein kleiner Tod.
Was kaum der nachvollziehen kann,
der niemals war in Not!
Und dann, verdammt, die Sprache,
die man nicht sprechen kann,
steht wieder man beim Kaufmann dann
nach Lebensmitteln an!
Doch alles ist vergeblich,
fehlt einem dann das Glück.
Das weiß ich aus Erfahrung,
schau ich dann weit zurück!
Habe mit großem Interesse deine Lebensgeschichte in
Form dieses Gedichts gelesen.
Verneige mich vor dieser deiner Lebensleistung, die
längst nicht jeder vollbracht hat.
Mit lieben Grüßen,
und dir eine gute Zeit
Hermann
Hermann Braun29.09.2014
Lieber Karl-Heinz,
deine Gedichte leben von der Nähe zu deiner Leserschaft, sie üben immer einen besonderen Reiz
aus. So habe ich auch diesen heutigen Beitrag mit großem Respekt gelesen. Vor dem Nichts
stehen, in der Fremde Fuß fassen, sich integrieren in einem Land, dessen Sprache man nicht
beherrscht, das ist sicherlich für jeden Menschen eine Herausforderung. Mit Sicherheit wurden
euch dort keine gebratenen Wachteleier serviert.
Ich erlaube mir auch aus weiter Ferne folgendes dazu zu sagen: Dank eurer intakten Familie und
eurer Beharrlichkeit, habt ihr diese Herausforderung in vorbildlicher Weise gemeistert. Und ein
ein “stabiles Selbst“ ziert mit Sicherheit eure Lebenszufriedenheit.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2329.09.2014
Verzeih Karl- Heinz bei mir sind nun
einige tränen geflossen.Dein Gedicht
hat mich sehr bewegt. Ihr habt es sehr
schwer gehabt damals,mutig habt ihr den
Schritt in ein fremdes Land gewagt, nur
starke Menschen schaffen das. Ich hatte
in meiner Jugend so sehr Heimweh,ich
hätte so was sicher nicht geschafft.
Ich habe großen Respekt vor euch.Ganz
lieb grüßt dich und deine Hildegard die
Anna
anna steinacher29.09.2014
LIeber Karl-Heinz,
nicht viele hätten sich das damals getraut. Die Heimat zu verlassen, ist schon ein gewaltiger Schritt. Ich hätte es nicht tun wollen. Ich bin da sehr heimatverbunden. Mein Sohn liebäugelt manchmal mit Norwegen. Aber auch da muss man die Sprache lernen. Toll, dass Ihr das so gut geschafft habt, gehört doch viel Stehvermögen dahinter. Ja und das Heimweh muss man auch im Griff haben. Das hätte ich wohl zu sehr. Tolles Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch29.09.2014
Erinnerungen Karl - Heinz die man nie vergessen kann!!! Grüße Hildegard und Dir der Franz
FranzB30.09.2014
Lieber Karl-Heinz,
das war schon ganz schön schwer,
als Deutscher weit weg zu gehn und nicht
angenommen zu werden, aber ..... ihr
habt es geschafft.
Liebe Grüße dir.maria
maza01.10.2014
Lieber Karl-Heinz,
es gibt immer einen neuen Weg, wenn er zum Anfang auch recht schwierig erscheint. Da denke ich ebenfalls an Vertriebene. Gute Gedanken und dein Gedicht lässt nachempfinden.
Liebe Oktobergrüße schicken euch Gundel
Gundel01.10.2014
Lieber Karl-Heinz,
es gibt immer einen neuen Weg, wenn er zum Anfang auch recht schwierig erscheint. Da denke ich ebenfalls an Vertriebene. Gute Gedanken und dein Gedicht lässt nachempfinden.
Liebe Oktobergrüße schicken euch Gundel
Gundel01.10.2014
Lieber Karl-Heinz!
Wenn es nach dem Willen meiner Eltern
gegangen wäre, wäre ich auch in Kanada gelandet.
Aber heute bin ich froh, dass das Schicksal
anders entschieden hat, denn ich war nicht
der Mensch dazu.
So einfach war es für wohl auch nicht.
Seid beide wieder herzlichst gegrüßt von
Horst + Ilse
Malerin01.10.2014
gut, daß Ihr Euer ´´Stückchen vom Kuchen´´
in der neuen Heimat fandet, Karl-Heinz.
Kann mir gut vorstellen, daß der Anfang
hart und mühsam war...Sehr schön in Versen erzählt, vom Neustart. Gefällt mir sehr!
Grüße schickt Dir
Ralph
Ralph Bruse01.10.2014
Lieber Karl-Heinz,
ein schönes Gedicht, das berührt.
Ich bewundere euren Mut, diesen
Schritt gewagt zu haben und eure
Kraft, die schwere Zeit gut
durchgestanden zu haben. Aber es gibt
da einen Spruch:"Das Geheimnis des
Könnens liegt im Wollen" und der
trifft sicherlich auch auf gelebte
Integration zu.
Herzliche Grüße, Helga
Mohrle01.10.2014
Ein bewegender Rückblick den Du hier eindrucksvoll und dennoch lyrisch gekonnt schilderst! Hat man so etwas nicht miterlebt, man kann es wohl kaum begreifen und nachempfinden... Hut ab, dass ihr/Du den Mut hattet, hier auszuwandern! Ich hätte es vermutlich auch getan... aber das würde sich erst zeigen, wenn ich vor ähnlicher Situation stünde...
Hat mich sehr bewegt, Deine Vergangenheit! Ich wünsche Dir alles Glück und dass Du die bösen Gedanken der Vergangenheit gut verarbeiten kannst!
Herzlichst Klaus
manana2804.10.2014