Lieber Andi,
die Liebe wird vielleicht existenziell
nur erfahrbar im Untergang der gewohnten
Welt und ihrer Gefährdung gerade
dadurch. Dein Gedicht gemahnt mich etwas
an die Exilantendichter, deren Bücher
1933 verbrannt wurden. Ich las gerade
deren Kurzbiografien. Bei deinem Gedicht
hatte ich wieder denselben Kloß im Hals.
LG Andreas
Andreas Vierk03.10.2014
Ineinander ertrinken
und doch von Blütensegel gehalten und weiter bewegt...
Mich berühren besonders die Nähte unserer Hände,die von Wunden erzählen.
Danke für dieses wunderbare Liebesgedicht.
In Liebe
Deine Blume
cfehr03.10.2014
Ja Andi, wieder Poesie von Klasse und ich denke, nicht nur nach meiner Meinung!!! Wenige Zeilen, doch wundervolle Aussage!!! Grüße euch beide und Andi, Dank Deinem Kommentar bei Bertl mit den linken Vögeln und ich habe dies bei mir Dank Deiner Worte geändert! Die schrägen sind mehr als OK, doch die linken bewirken mehr als Sodbrennen bei mir!!!!!!!!
Franz
FranzB03.10.2014
Ohne viel Tamtam - top, Andi!
Es grüßt Dich
Ralph
Ralph Bruse03.10.2014
Lieber Andreas,
was für eine geniale Wortschöpfung - die Nähte der Hände - verletzlich in innigster Verbindung... das Bild will sich in mein Hirn malen...
Liebe Grüße
Faro
hansl03.10.2014
Lieber Andreas, Zweisamkeit schützt wie eine Taucherglocke vor der Flut der Veränderung. Dir liebe Grüße zum 3. Oktober, Inge
Night Sun03.10.2014
kann man nicht kommentieren, lieber Anf´´dreas. sage nur: Klasse! 1 mit 5 Sternchen.
LG von Monika
Monika Schnitzler04.10.2014