Ein Ort des Schreckens wurde ein Ort der Besinnung. Hast du bestimmt so erlebt.
Hauspoet Hans21.10.2014
Lieber Franz, eindrucksvolles Gedicht.
Das gemeinsame Erleben dieses furchtbaren Krieges hat aus Feinden Freunde gemacht. Das sollten sich die nächsten Generationen in die Köpfe hämmern.
LG Hans-Jürgen
ketti21.10.2014
warste da gerade, Franz...?
Na egal - an so einem geschichtsträchtigen
Ort, dazu den winzigen Ausschnitt vom
Strand, besinnliche Zeilen dazu - fertig
ist ein rundes, schönes Gedicht.
Mir gefällts!
Grüße schickt Ralph
Ralph Bruse21.10.2014
...Francesco, dort hast du sicher einen guten Calvados zu dir genommen. Das Essen sah ja köstlich aus. LG Bertolucci.
freude21.10.2014
Lieber Freund
Bewahren wir uns Unsren Frieden als ein Herzensschatz.
Sehr schönes Gedicht mit passendem Bild, bewahren wir uns auch die Leichtigkeit des Seins.Die Feder ist auch ein Zeichen für Mut. Die Indianer die es noch gibt messen den Federn noch heute eine grosse Bedeutung bei.--LG an euch von, Ursula und Peter-Danke
Ursula-H22.10.2014
Lieber Franz, an so einem geschichtsträchtigen Ort kommen wahrscheinlich automatisch solch besinnliche Gedanken. Tausenden junge Soldaten, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatten, mussten hier sterben. Da hält man inne. Ein sehr gutes Gedicht.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner23.10.2014
Lieber Franz,
zu deinen berührenden Worten, zu
deinem Empfinden für die, welche
dort starben, kann ich nur sagen,
die Feder auf den zerbrochenen
Muschelschalen ist Sinnbild
für den Frieden erkämpfende Qualen!
Sehr besinnlich und dennoch aufrüttelnd
von dir!
Liebe Grüße
Bernd
edreh23.10.2014