sehr schön liebe Heidi,
Herbst die Zeit des Zauberns und Malen.....
alles Liebe
heidemarie
Heidemarie Rottermanner22.10.2014
Wald und Gedicht: ein Gedicht...wo nimmst du bloß die Zeit her so kreativ zu malen?
Hauspoet Hans22.10.2014
Liebe Heidi,
du denkst immer so schön und detailreich an die Kindheit.
Was haben wir nicht alles im Herbst gemacht!
Liebe Grüße,
Irene
I Bebe22.10.2014
Liebe Heidi,
das Farbenspiel des Herbstes liebe ich sehr und dein Bild und dein Gedicht fängt es prächtig ein. Das reale Wetter ist bei uns gerade das genaue Gegenteil: grau, nass, sehr stürmisch.
Liebe Grüße!
Margrit
Perle22.10.2014
Liebe heidi,
also ich beneide Dich im allerpositivsten Sinne für diese wunderschönen märchenhaften Bilder, die einen ganz eigenen Stil haben! Sie verzaubern nahezu!
Dazu ein passendes Gedicht und fertig ist das Kinderbuch!
Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei, wenn Du es vorhaben solltest.
Liebe Grüße sendet Dir Heide
heideli22.10.2014
Liebe Heidi,
du bist eine Meisterin des Lichts,
bringst es in jedem Bild zum Leuchten
in all seinen Varianten, einfach
nun wie hier wortwörtlich, zauberhaft!
Und deine Worte spiegeln die passenden
Kinderfreuden dazu!
edreh22.10.2014
Liebe Heidi,
so grenzenlos deine Phantasie, ob Gedicht oder dem leuchtenden Gemälde, einfach zauberhaft! Ebenso deiner feinen Farbpalette.
Liebe Herbstgrüße schickt dir Gundel
Gundel22.10.2014
...Heidi, ein Bild für Götter und dein Gedicht erinnert mich an alte Zeiten.
LG von Bertl.
freude22.10.2014
Liebe Heidi, in Deinem schönen Zauber-
wald machen Mensch und Tier mit Freude halt.
Gepaart mit bester Poesie
bringst Du uns in das Land der Fantasie.
Wieder mal vom Allerfeinsten.
LG Hans-Jürgen
ketti22.10.2014
Liebe Heidi,
da hast Du den Herbstzauber wieder schön in Bildern eingefangen.Erinnerungen andie Kindheit werden wach.
Liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing22.10.2014
Liebe Heidi,
beim Betrachten Deiner Bilder und beim Lesen
Deiner Gedichte staune ich immer wieder aufs
Neue, was mir bei den täglichen Waldspaziergängen
mit meinem Hund so alles verborgen bleibt.
Ich vermute mal, dass Du mich noch oft an meinen
Mangel an Fantasie erinnern wirst, was mir ja auf
keinen Fall schadet
Viele Grüße
Gerd
Gerd Farber22.10.2014
Liebe Heidi,
ein lieber Gruß aus meiner Heimat.
Genieße den Herbst mit all seinen schönen, aber auch stürmischen und nebligen Zeiten.
Der Herbstwald hat heute viel Laub abgeworfen und einen dicken Laubteppich gezaubert.
Nur die Elflein habe ich noch nicht entdeckt.
Chris
cwoln22.10.2014
Liebe Heidi!
Der Wald verzaubert unsere Sinne und ist
für viele Menschen ein schöner Aufenthalt.
Meine Spaziergänge, früher schon als Kind, sind unzählbar.
Vielen Dank für deinen schönen Beitrag
und lass dich herzlichst grüßen von
Horst + Ilse
Malerin22.10.2014
Liebe Heidi, ein goldener Herbstzauberwald tut sich in Wort und Bild auf, es lohnt sich, ihn zu betreten. Herzlichst, Inge
Night Sun22.10.2014
Liebe Heidi,
deine Farbenharmonie ist meisterhaft.
Alles was du malst solltest du
ausstellen. Du verstehst es auch gut,
die richtigen Worte für deine Texte zu
finden.
Hochachtungsvoll yours truly, Karl-
Heinz
Goslar23.10.2014
Guten Tag, Heidi
Sehr schön. Die fallenden Blätter, die Kinder,das Paar umgeben vom hellen Glanz die ganze leuchtende Lichtstimmung in verschiedenen Farbnuancen und die Feen wesen alles erinnert mich an meine Zeit wo ich als kleines Mädchen im Wald verbracht habe und später auch sehr viel mit meinen Kinder im Wald war.Bis auf einmal hatte ich nie Angst im Wald . Ich war mit meine jüngeren Schwester Verena unterwegs im Wald (2jahre wahr sie Jünger als ich) wir liefen wollten sehen wo der Wald aufhörte. Der Wald übergrenzte den Kanton Bern in den Kanton Solothurn.Wir gingen damals nocht nicht in die Schule, rannten wie die Wilden durch den Wald eine jede wollte als erste am Ende des Waldes sein der sehr gross ist.Natürlich immer wieder weg von unsrem sonst vertrauten Bächlein das am Waldesrand von unsrem Zuhause am nächsten war.Es war Sommer sehr viele Laubbäume, Buchen und einige Plätze wo Tannen in Gruppen Standen wie eine Grossfamilie die es zu dieser zeit noch häufig gab.
Plötzlich wurde mir bewusst dass ich keine Ahnung mehr hatte wo wir waren.Ich nahm meine Schwester bei der Hand und sagte keine Angst dort wo es heller wird geht e dann zum Wald raus.Verena weinte und meinte Mutti hat doch gesagt nicht in den Wald, nun bekommen wir die Strafe wir werden nicht mehr raus finden. Ich erklärte ihr das der Wald mein Freund sei und uns nichts tut obwohl Mutti mir also uns immer das Gegenteil sagte. Als wir am Waldesrand ankamen stand Dort ein Riesenzelt es war ein Evangelisationszelt, dort war ein Ehepaar das aus unsrem Dorf war, nach dem Gottes Diest brachte man uns mit dem Auto davon es im Dorf wenige gab nach Hause. Ich weiss noch das ich ohne essen sofort ins Bett musste, Verena nicht weil ich sei ja die Ungehorsame gewesen.Da ich mir solches gewöhnt war und sowieso müde machte es mir nichts aus.Ich hatte danach Verbot dass Zweifamilien Haus zu verlasen für ca eine Woche, am Zweiten Tag stieg ich auf einen Stuhl machte das Fenster auf und sprang auf die Wiese hinter dem Haus und rannte in den Wald.Mutti erzählte es Abends Vati, er lachte und meinte die kannst nicht einsperren, sie kommt schon nach Hause wenn sie Hunger hat.Mit dem hat sie nicht gerechnet, und dies bekam ich zu spüren nicht offiziell aber ich war ab da immer Schuld wenn meine Schwester oder mein um 4 Jahre Jüngerer Brüder weinte. Um im ganzen Dorf und auf den Felder so wie im Wald zu sein, war ich zu vielem bereit.Da mein Vater auf einem Riesigen Bauernhof aufwuchs hatte ich in in Punkto Natur und Freiheit auf meiner Seite.So lange er lebte setzte er sich für Tiere ein.Wenn er sah das ein Mann ein Pferd beitschte ging er hin nahm die Peitsche und zerbrach sie, und sagte zu dem jeweiligen Mann, wenn ich das nochmal von dir sehe schlag ich dich windelweich du Miserablerer Dreckskerl.Da ich meist dabei war , war ich mächtig stolz auf mein Paps.Er sagte wer Kinder, Frauen und Tiere schlägt,dem gehört das gleiche verpasst.An eine Ohrfeige von ihm erinnere ich mich, an unzählige von Mam.Aber ich weiss sie wusste sich nicht anders zu helfen.Wenn Eltern eine sehr schlechte Kindheit hatten, dann kostet es eine menge Kraft und Ungeheuren Willen mal Anders zu sein.---
Nun wieder zu deinem Werk ich finde es super wenn man so Begabungen hat, wer von deiner Familie konnte dies?
Herzlich grüsst dich mit dank für das Teilen Durch dich machte ich eine Zeitreise die mich sehr freut. Denn die Liebe zur Natur und den Menschen habe ich eindeutig vom Vati obwohl er einen Riesigen Fehler macht lieb ich ihn.Danke. Herzlich grüsst dich, Ursula
Ursula-H23.10.2014
Auch hier wie immer wieder mit Berechtigung eine 1*******! Ja Heidi, Grüße Dir der Franz
FranzB23.10.2014
Es wird im Herzen niemals kalt,
bist du in Heidis Märchenwald. ;-)
Einfach zauberhaft!!!
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner23.10.2014
Gefällt mir alles ungemein, Heidi!
GLG VomPaule
Paule23.10.2014
Da wird´s mir sooo schön warm bei den
Farben .... KLASSE
Zauberhaft Heidi
Liebe Grüße vom Wölkchen
Tina Regina23.10.2014
bin in (Schreib-)Arbeit- drum nur in aller
Kürze, Heidi: wohl eins Deiner stärksten
Malzaubereien (und wohl auch eins der
Buntesten)))
Kompliment dafür!
Grüße
Ralph
Ralph Bruse23.10.2014
Hallo Heidi,
ja, als Kinder sind wir oft in den
Wald gegangen,
dort, wo in unserer Fantasie, die
unterschiedlichsten Waldwesen sangen.
Wo der Wind, Blätter wie fliegende
Elfen, wirbelnd durch Lüfte schwang,
bis zum Sonnenuntergang.
Schön hast du den Waldzauber gemalt
und beschrieben,
vor allem, wie die magischen Elfen,
über die Kinder fliegen.
Gruß, Karsten.
hermser23.10.2014