Christine Wolny

LENAUS MORGENSITZ


 
MORGENSITZ

Nun sitze ich am Morgen
auf Lenaus Morgensitz.
Mir fällt so gar nichts ein.
Es ist ein schlechter Witz.

Die Sonne scheint auf’s leere Blatt.
Den Schatten seh ich drauf.
Und schon beginnt die Schreiberei.
Fließt wie des Flusses Lauf.

Die Traun glänzt in der Sonne.
Sie fließt, fragt nicht warum.
Ich kann von ihr was lernen.
Es wäre gar nicht dumm,

lass’ ich mein Leben fließen.
Nehm’ an, wie es geschieht.
Wohltuend ist die Ruhe,
wenn sie ins Herz einzieht.

C.W.

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