Wolfgang Scholmanns
Nächstenliebe
Manchmal, in Stille
mit Gedanken an Glück,
träum´ ich hoffnungsvoll
von einer Zeit,
in der´s Menschen gibt,
mit klarem und ehrlichem Blick,
um dem Anderen zu helfen,
stecken sie auch zurück,
sind selbstlos, zum Geben bereit.
Doch das ist nur ein Traum,
der das Dunkel erhellt,
mich erwärmt,
in der Kälte der Nacht.
Krieg und Elend sind
Schauplätze unserer Welt.
Neid und Hass und
Gier nach der Macht.
Besinne dich Mensch,
der nach Hohem du strebst,
dass die Liebe
in dir nicht entflieht.
Lass nicht zu, dass du dich
über andere erhebst,
hilf dem Bettler,
der neben dir kniet.
Der Weg ist oft schwer,
in der heutigen Zeit,
manchmal scheinen
die Hände gebunden.
Doch sind wir zu
Verzicht und Geben bereit,
befreien uns lächelnd
von Habgier und Neid,
werden Liebe und Frieden gefunden.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Wolfgang Scholmanns).
Der Beitrag wurde von Wolfgang Scholmanns auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.11.2014.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
