...Heidi, ein fabelhaft gut gelungenes Gedicht, das einfach für dich spricht!
Dir ist es sehr gut gelungen, die frühere Zeit für uns so aufzubereiten, wie sie wirklich war.
Ich fühle mich beim Lesen echt in die Kindheit zurückversetzt.
Das wunderbare Bild dazu, verziert noch das Ganze.
LG von Bertl.
freude06.11.2014
Liebe Heidi, waren wir nicht reich und glücklich? Es hat uns an nichts gefehlt, auch ohne Handy und Spielkonsolen. Gern erinnere auch ich mich nun an meine Kindheit, die jetzt Dank deiner schönen Bilder (so sehe ich deine Verse) wieder vor mir erleuchten.
Herzlichst Uwe
Theumaner06.11.2014
Liebe Heidi,
schöne Erinnerungen an die Winterzeit,
wenn schneebedeckt die Wiesen weit und breit,
die Gräben zugefroren und das Watt vereist.
Mit einer alten Pfanne ging's zum Deich
zum Rodeln. Ach was warn wir reich.
Zu Hause stand der Apfeltee betreit
für den, der eisigkalte Füße und Hände hatt'.
So waren die Freuden an der Nordsee.
Du hast sie mit deinen Versen heraufbeschworen.
Herzliche Grüße von Irene
I Bebe06.11.2014
Liebe, Heidi
Ich erinnere mich als man den Schnee, noch mit der Hölzerne Schnee treibe und Pferde von den Strassen räumte, und der Schnee uns endgegenviel wenn man die Haustüre aufmachte.-
Sehr schönes Gedicht und Bild.
Danke und herzliche Grüsse von Ursula
Ursula-H06.11.2014
Heidi, "Wundervoll" und viele Erinnerungen aus meiner (unser) Kinderzeit!!! Doch bei allem, Franz ist halt ein Frühling und Sommerfreund!!! Wie gesagt, "sehr schöne Poesie und Bild!!!"! Grüße der Franz
FranzB06.11.2014
Liebe Heidi,
beim Lesen Deines schönen Werkes werden Kindheitserinnerungen wach. Wir hatten einerseits wenig an Konsumgütern, aber die Freude am kleinen Glück im Schoß der Familie, und die Winter verdienten ihren Namen, Schnee und Eis auch in den tieferen Lagen.
Liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing06.11.2014
Auch ich bin veraltet in den Gedanken,
sehne zurück doch das, was einmal war,
deshalb tut darum sich auch bei mir
ranken,
heut noch viel Liebe, das ist wirklich
wahr.
Wie gerne las ich deine wunderschönen
Zeilen und betrachtete das so unglaublich
zauberhafte Bild, das auch mich zu einer
Zeit zurück führte, in der ich mich noch
um ein Vielfaches wohler fühlte, auch wenn
längst nicht alles Gold für mich damals
war. Hab ganz, ganz lieben Dank dafür,
liebste Freundin, ich drück dich ganz
herzlich lieb, deine Gisi
Gisela Segieth06.11.2014
Liebe Heidi,
ich bin gerührt vom deinem Text,
der sich an dem Vergangenem wärmt.
Genau so ist auch mein Empfinden:
Gedicht, es spricht,
- das Herz, es härmt.
Ja, es hat sich nicht nur im Wetterbereich etwas verändert, sondern auch im allgemeinen Zusammenleben. Das hat wiederum damit zu tun, dass das Leben sehr teuer ist. Das war es früher auch schon, aber die Mütter waren damals doch noch nicht so stark in den Arbeitsprozess einbezogen. Ich bin heute noch glücklich und dankbar für die "anheimelnden Stunden" trotz Geldnot, die wir auch hatten. Hier war noch die GEBORGENHEIT das Grußwort für den Tag. Ich versuche, das meinen Enkelchen in der heutigen Zeit zu geben, weil es so wichtig ist...
Eine ganz ausgezeichnete Abfolge von Gedanken, die mich tief innen getroffen haben. Ach ja, das schöne Bild hätte ich jetzt fast vergessen: Im Hintergrund ahnt man die Stadt München. Es ist einfach ein Gedicht für sich, denn es erzählt ein wirkliches Wintermärchen.
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank06.11.2014
Liebe Heidi,
das sind echte Winterträume, denn so kenne ich sie auch, wunderschöne Kindheitserinnerungen. Gedicht und das schöne Bild erfreuen mich wie immer. Habt ihr heute schon Schnee, haben sie hier gerade beim Wetterbericht angesagt?
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel06.11.2014
Liebe Heidi,
Zu den Alten zähle ich mich auch, die so
gerne von früher erzählen. Es war sicher
keine besonders gute Zeit. Und trotzdem
schwärmen wir davon.
Die Eltern und Großeltern hatten
Schwierigkeiten, an passende
Kinderschuhe zu kommen. Es fehlte das
Geld und auch das Leder für die Schuhe.
Um Geschenke kaufen zu können, mussten
es sich einige sogar vom Mund absparen.
Ich hatte nur ein paar Schuhe, die
ständig mit Zeitung ausgestopft wurden
und über Nacht an Omas Herd trocknen
sollten. Oft waren sie in der Früh innen
noch feucht,und mit ein paar trockenen
Socken spürte ich es nicht so genau.
Der Schnee lockte uns immer wieder
hinaus. So kenne ich auch den Winter in
Österreich,den ich als Kind dort
erlebte.
Heute ist das auch anders.
Danke für die schöne Erinnerung, die du
mir in Wort und Bild ins Gedächtnis
geholt hast.
Ein lieber Abendgruß v. Chris
cwoln06.11.2014
Liebe Heidi,
das ist mir jetzt doch etwas früh,
weil ich der Sonne noch verbunden.
Ich "schwöre", dass ich mich bemüh' -
wenn's schneit, zu loben diese Stunden...
Liebe Grüße
Faro,
der dir unabhängig vom Winterbild gerne darin recht gibt, dass Kinder heute vielfach nicht mehr Kinder sein dürfen..
hansl06.11.2014
Ach liebe Heidi du hast mit deinem
Gedicht und dem schönen Bild auch
meine Jugendzeit aufleben lassen.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar06.11.2014
Hallo Heidi, ich träume mit!
Ein wunderbares Gedicht
in Wort und Bild.
Weiße Grüße sendet Dir
RAINER
Fiede Egger07.11.2014
Liebe Heidi,
schön beschreibst du, wie es einst war – doch das liegt
weit zurück!
Leider bleibt nichts was mal war, auch nicht der
Kindheit Glück!
Mit lieben Grüßen
Hermann
Hermann Braun07.11.2014
Liebe Heidi!
Unsere schöne Kindheit kann uns keiner
ersetzen; sie war einmalig.
Dafür könnte man uns beneiden.
Das hast du wieder zauberhaft in Wort und
Bild dargestellt.
Hab vielen Dank dafür und lass dich ganz
herzlich grüßen von
Horst + Ilse
Malerin08.11.2014
Nein - wir sind nicht veraltet! Es ist der unselige Zeitgeist, der Untergang einer Kultur wo Familie nichts mehr gilt, alle sozialen Beziehungen pervertiert werden und Kinder mit seelenlosen Apparaten daddeln müssen. Dazu der Genderschwachsinn und Frühsexualisierung, Kinderabschiebekitas - die Verladebahnhöfe humaner Resourcen - einfach nur grauenhaft! Wehrt Euch - macht kaputt, was Euch kaputt macht!
Kritik ist für den Arsch - die SYSTEMFRAGE muß gestellt werden.
Boltar09.11.2014
Erinnerungen werden wach,ach liebe
Heidi du verstehst es immer wieder uns
in unsere schönen Kinderjahre zu
versetzen. Es war eine andere,
zufriedenere Zeit und ich glaube wir
haben sie ähnlich erlebt. Wir durften
Kinder sein, die Mutter war immer da
und wir hatten Geschwister. Das
Krippenspiel in der Schule war für mich
auch immer was besonderes. Lieben Gruß
von Anna
anna steinacher09.11.2014
Ein wunderbares Bild wieder, liebe Heidi... Erinnerungen!
Ich kann gut nachvollziehen, was du meinst, und doch, die Situation ist schwierig. Die Gesellschaft lebt dir vor, vor allem als Frau, dass du nicht daheim hocken sollst bei den Kindern. Und gut ist es andererseits auch, denn welche Liebe hält schon ewig? Wie steht frau dann da, ohne Absicherung?
Aber vieles ging verloren dadurch, vieles... der Zauber der Kindheit...
Liebe Grüße
Silvia
Feuerlilie24.11.2014