Lieber Karl-Heinz,
das glaub ich Dir, dass so ein Bär sehr unnütz sein kann. Um so netter, dass Du ihn nicht gemeldet hast und kein Jäger ihm den Garaus macht. Und den Trost mit dem Winterschlaf hast Du ja schon selbst gegeben. Danke, dass Du es zwar sicher fluchend, aber das Bärchen nicht verpetzend, wieder aufgeräumt hast.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch13.11.2014
Lieber Karl-Heinz
Ein Bär ist sicher ein Erlebnis aber nicht ein gutes richtet er Schaden an.-- Wenn ich mir vorstelle ich bin am rauchen auf dem Balkon und ein Bär kommt die Treppe vom Platz unden hoch, ich erschrack gestern schon wegen einer fauchenden Katze, die wegen mir erschrak als ich mich bewegte und ich sah sie nicht weil diese Ecke in der Nacht nicht von der Strassenlaterne beleuchtet wird.Erst um fünf Uhr früh schalten alle an.Um 23 Uhr werden die Meisten ausgeschaltet.Jede Zweite oder Dritte bleibt zur Sicherheit. In der Schweiz sind im Moment ganze Einbrecher Banden unterwegs.Wie jedes Jahr wenn die Uhren umgestellt werden. Die Leute sind beim Ein dunklen noch auf der Arbeit und somit haben Gauner freie Bahn, zu Häuser und Wohnungen. Zum Teil ist die Polizei in der Nacht mit Hubschrauber die Infrarot Kameras haben Unterwegs wo viele Ferienwohnungen und Ferienhäuser leer stehen.In einem Mittleren Grossen Ort im Bündnerland erwischten sie in einer Nacht Zwei Grossbanden die Jüngsten sind noch keine 20 Jahre alt. Es sind ganze Gruppen die für eine Nacht in die Schweiz kommen und unerkannt meist mit Beute Lastwagenvoll verschwinden.-- Man denkt es kommt eine Ruhige Zeit, aber wie man feststellt nicht überall. Hier bei uns ist es nicht Interessant vor allem hat es zu viele Hunde auf den Bauernbetriebe.Steht ein Auto hier 3 Tage rum ohne bewegt zu werden wird es von der Kantons Polizei überprüft. Wir haben im Dorf keinen Posten somit sind die Bürger wachsam. Schon oft konnte dadurch ein Grossbrand verhindert werden.Vor einem Jahr ist die Mühle abgebrannt hätte ein Autofahrer nicht Alarm geschlagen wäre eine ganze Familie Umgekommen die Mühle war sehr alt.--- Ich hoffe eure Bären schlafen nun. Herzliche Grüsse an euch, von Ursula
Ursula-H13.11.2014
Ein schönes Gedicht, zu einer unschönen
Begegnung.
Liebe Grüße zu Dir
Elke
Tina Regina13.11.2014
Lieber Karl-Heinz, also für mich wäre das gewiss nichts, ich habe schon angst, wenn in unserer Nähe ein Wildschwein auftaucht und trau mich in der Nacht kaum raus, ich kann mir den Schrecken vorstellen, wenn ich einem Baer begegnen würde, bestimmt würde ich gleich meine Sachen packen und umziehen, zum Glück habe ich meinen Hund , der mich vor wilden Tieren verschont, mein Bruder, der schon in Kanada war, hat mir auch ein paar Episoden darüber geschildert,trotz meiner Angst vor Baeren habe ich dein Gedicht gerne gelesen und konnte mich direkt in die Lage versetzen, liebe Grüsse zu dir von Karin
Karinmado13.11.2014
Lieber Karl-Heinz,
die Realitäten der Natur und ihren Lebewesen, beinhalten bei euch mehr als nur Worte. So lebt auch
dieses Gedicht, für uns von den Zufällen und besonderen Momenten im Leben, die für euch eigentlich
keine sind und zur Normalität gehören. Während der Bär seit Jahren, angstfrei und selbstbewusst in
eurem Gartenumfeld herum tollt, ist er uns hier nur in Filmen des TV sehr sympathisch.
PS: Gut dass der Bär nicht noch große leere Taschen bei sich trägt! Gönnen wir ihm jetzt seinen
verdienten Winterschlaf.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2313.11.2014
Lieber Karl-Heinz,
sehr interessant dein Gedicht, nur gut das Bären nun Winterschlaf halten. Aber deine Sorgen wollen bedacht bis zum Frühjahr sein. Ihr habt schon Minusgrade und hier in der Lausitz sind noch um die + 12°, hier wollen noch Margeriten und eine Rose zum Blühen kommen. Gern dein Gedicht gelesen.
Liebe Grüße schicken euch Gundel
Gundel13.11.2014
Karl-Heinz, du machst was durch,
ein Bär ist nicht ein Lurch,
ist ganz schön verwegen,
schläft er, ist's ein Segen.
Dir bleibt auch nichts erspart.
Ein bäriges Gedicht, würden die Tiroler sagen;-)))lach* lG Bertl.
freude13.11.2014
Lieber Karl-Heinz,
dein sehr schönes Gedicht habe ich mit erschrockener Miene gelesen. Verwundert bin ich schon, dass Bären so aggressiv bei der Futtersuche sind. Bevor sie in den Winterschlaf verfallen, müssen sie ja ein gewisses Fettdepot anfressen, um die Zeit zu überbrücken. In so einer Gegend zu wohnen ist ja mit einigen Risiken verbunden. Danke für das ernste Gedicht und euch wünsche ich Erholung nach dem Schreck.
Herzliche Grüße von Hildegard
Elin13.11.2014
Lieber Karl-Heinz!
Das ist kein beruhigendes Gefühl, wenn
so ein Bär ums Haus schleicht.
Ich hätte große Angst, denn ungefährlich
sind doch nicht.
Wir bewundern immer euren Mut.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin14.11.2014
Lieber Karl-Heinz,
ein schönes und interessantes Gedicht.
Ich würde Angst bekommen, wenn plötzlich ein
Bär in meinem Garten stünde. Ihr habt da wohl
Erfahrung mit solchen Situationen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Helga
Mohrle15.11.2014
Lieber Karl-Heinz!
Schön beschrieben, gern gelesen,
was wir alle letztlich mögen,
ungeachtet der Gefahr,
der für uns ein Bär stets war.
Hier an Rhein und auch der Ruhr –
fehlt uns doch die Natur pur!
Herzlichst
Hermann
Hermann Braun15.11.2014
Hatte offensichtlich dies übersehen!!! So bin ich froh, dass ich es noch lesen durfte!!! Ich denke, jetzt hast Du Ruhe mit diesem Keeeeeerl. Ja Karl Heinz, wir hier kennen dies nicht, nur Katzen im Garten und die sch.... alles zuweilen voll!!!!!!!!!!!!!!! Hildegard und Dir liebe Grüße von Franz
FranzB15.11.2014
Oh, oh, lieber Freund, das hört sich
nicht gut an. Deshalb wünsche ich Euch
umso mehr nun eine wahrhaft ruhige
Vorweihnachtszeit und schicke Euch
Sonnenstrahlen von hier, aus Icmeler
bei Marmaris, rüber. Herzliche Grüße,
auch an deine geliebte Frau von Gisi
Gisela Segieth22.11.2014
Deine Gedichte sind einmalig
lieber Karl Heinz, habe ich
gerne gelesen. Gruß Margit
mkvar02.12.2014