Soo schön wieder gemalt und geschrieben
liebe Heidi.
Bezaubernd
Danke
Liebe Grüße
Wölkchen
Tina Regina13.11.2014
Liebe Heidi,
es ist wohltuend, das zu lesen: Mitleid mit den Tieren. Aber um ihr Überhandnehmen in den Griff zu bekommen, müssten wir sonst die Wölfe überall wieder einbürgern. Dann würdfe sich alles von selbst regeln...aber dann würden viele auch nicht zufrieden sein. Das ist ein großes Dilemma.
Individuell betrachtet, bin ich ganz auf deiner Seite.
In Neuseeland werden Rehe und Hirsche in Farmen gezüchtet und geschlachtet. Das ist wohl noch schlimmer.
Liebe Grüße in deinen Wald,
Irene
I Bebe13.11.2014
Liebe Heidi
Ich kann nicht mal ein Fischlein Töten,
müsste ich es tun würde ich gar kein Fleisch mehr essen. Wir essen sehr wenig Fleisch. Aber zu sagen ich esse keines, wäre gelogen und dies liebe Heidi würde ebenso keinem Tier helfen. und ich würde mich schrecklich dabei fühlen.Hier im Dorf kenne ich den Metzger, vielleicht glaubst du es nicht, aber er hat einen guten Charakter. Er lässt freiwillig seinen ganzen Betrieb prüfen dies ohne vorherige Anmeldung.Er hat einen sehr alten Hund von Anderen Dorfbewohnern weiss ich das er Leute die ein Tier unnötig quälen fristlos entlässt. Wie das mit der Jägerei ist weiss ich nicht genau aber ich denke auch da gibt es solche und solche.
Der Mensch brauch sehr viel Platz und ein Tier hat dadurch immer weniger Lebensraum, leider regelt sich durch dass es viele Tiere nicht mehr oder zu wenig gibt regelt sich die Population der Tierwelt nicht mehr von selbst. Der Mensch nimmt den Satz, mach dir die Erde Untertan auf grausamste Weise war.Dies macht mich oft betroffen und traurig.
Danke und herzliche Grüsse, von Ursula
Ursula-H13.11.2014
Liebe Heidi,
ich kann Menschen nicht verstehen, die aus Jagdlust töten. Mit so einem Mann oder einer Frau käme ich nicht klar.
Deshalb kann ich deine Zeilen gut verstehen.
Ich versetze mich in die Lage der Rehe.
Was wäre, wenn hinter uns ein Mörder daher liefe und eine Schusswaffe auf uns gerichtet wäre?
Grüße von Chris
cwoln13.11.2014
Liebe Heidi,
bezaubernd dein Werk in Wort und Bild, auch zum Nachdenken. Ich esse den "süßen Rehrücken", gespickt mit Mandeln, so ohne "JAGDHORN".
Ich schau mir ein Rehlein hinterm Gartenzaun an.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel13.11.2014
Hallo, liebe Heidi, Mordlust sieht ganz anders aus!
Ich akzeptiere dies bei den Veganern.
Aber bitte denke an die unwürdigen Szenen in den Schlachthäusern!
Hauspoet Hans13.11.2014
...Heidi, die Jäger sind mir so und so suspekt und das Wild tut mir Leid.
LG von Bertl.
freude13.11.2014
Liebe Heidi,
ein Bild das anspricht und das Gedicht
dazu zeugt einmal mehr davon, dass der
Mensch die größte Bestie ist, und fast
alle Tiere vor ihm Reißaus nehmen.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar13.11.2014
Liebe Heidi,
zuerst einmal fällt mein Augenmerk auf die bernsteinfarbene Tönung mit der Eiskristallkette, - alles überspannend!
Die flüchtenden Tiere lassen hier nichts Gutes vermuten, weil dein Gedicht davon erzählt...
Manches muss aber wohl so sein. Jäger sind ja eigentlich Heger/Hüter für Tier und Wald. Sie dürfen nicht aus reiner Lust am Schießen eine Jagd abhalten. Dafür gibt es genaue Zeiten. Früher haben andere Wildtiere für einen ausgeglichenen Bestand gesorgt. Das ist hier heute nicht mehr der Fall, also muss sich der Mensch wohl drum kümmern. Dieser Gedanke stimmt mich etwas versöhnlich, obzwar mir das Tier (die Tiere) ja trotzdem sehr leid tun, die ihr Leben lassen müssen.
Danke für die schöne und auch nachdenkliche Vorstellung!
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank13.11.2014
Liebe Heidi,
ein wunderbares Bild gemalt und das stimmige Gedicht dazu. Ich sehe den Jäger als Hüter des Waldes an.
Herzliche Grüße von Hildegard
Elin13.11.2014
na endlich mal wieder was zum ´´Fetzen´´...Obwohl: ich komm ja auch grade von so ´ner Veranstaltung und hab erstmal die Schnauze voll...)))
Das war jetzt zweideutig, Heidi. Eindeutig gut, Dein kritisches Gedicht
und damit bin ich wieder beim Anfang.
Na endlich wieder mal was ´Fetziges´, oder auch Kritisches, Kratziges - Mutiges
eben...
Kompliment.
Grüße
von Ralph
Ralph Bruse13.11.2014
Lieb Heidi, eines vornweg, ich könnte nie Tiere schlachten, brächte das nicht übers Herz. Was in den Schlachthäusern passiert ist grauenhaft. Allerdings muss man bei der Jagd differenzieren, den die Rehe haben keine natürlichen Feinde und deshalb ist es notwendig, den Bestand auf einem gesunden Level zu halten, denn eine Überpopulation bringt Probleme. Alles Andere lehne ich natürlich genau wie du ab.
Herzlichst Uwe
Theumaner14.11.2014
Obwohl ich Wild mag in der Küche, ein Freund der Jagd bin ich dennoch nicht! Ja Heidi, doch nicht nur in Anbetracht der gewaltigen Zahl Wildschweine, da muss dies zuweilen sein, der Mensch hat zu intensiver Art in die natürliche Regelung eingegriffen!!! Wundervoll wieder Heidi und Benotung wie immer!!! Grüße Franz
FranzB14.11.2014
Liebe Heidi!
Wie recht du hast.
Jedes Lebewesen hat auch seine Feinde, ob
Mensch oder Tier.
Sonst dürften so manche schreckliche Dinge
nicht passieren.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin14.11.2014
Liebe Heidi,
das Schlimmste, was ich auf einer Speisekarte entdecken musste, war "Ragout vom Rehkitz" - einfach ekelhaft1
Liebe Grüße
Faro
hansl14.11.2014
Liebe Heidi,
Ein vielsagendes Gedicht. Ich war viele Jahre als Tierschutzvertreter im Beirat der oberen Jagdbehörde im Land Thüringen – ich hatte einen schweren Stand – wenn doch nur die Jäger vorrangig Heger wären! Leider steht oft nur Prestige im Vordergrund.
Liebe Grüße
Ernst
Ernst Woll16.11.2014
Schaurig, liebe Heidi... Du haust ja so recht. Und wenn die Jäger im Mühlviertel über die Felder ziehen mit ihren Hunden, dann fürchte ich immer um die Katzen meiner Mutter...
Das Bild ist eine Symphonie...
Danke und Liebe Grüße
Silvia
Feuerlilie24.11.2014