Wundern wir uns dann noch, wenn es wirklichen Krieg gibt?
Liebe Sonntagsgrüße dir, liebe Renate, von Irene
I Bebe16.11.2014
Eine intelligente, lyrische Lösung,
liebe Renate. Nur - wenn hier im Forum
jemand andere Autoren permanent
beleidigt, zieht einer die, ein anderer
jene Konsequenz. Drum habe ich mich
wegen eines völlig verNAGELtEn Mitautors
hier sehr rar gemacht. Herzlichst RT
rainer16.11.2014
Treffend und vielsagend! Note 1
Gruß Ernst
Ernst Woll16.11.2014
Liebe Renate,
die Zwietracht ist leicht zu "entmachten":
man ignoriert "die Zwei" und schon herrscht "Einstracht" - wenn auch nicht Eintracht. Doch die Scheinheiligkeit vor einem großen Publikum ertragen zu müssen, ist ein viel schwierigeres Unterfangen...
Liebe Grüße
Faro
hansl16.11.2014
Liebe Renate,
da legst Du in Deinem Spruch-Gedicht den Finger in die Wunde.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing17.11.2014
Liebe Renate,
whare Worte, denn beide Seiten sind
bekümmert.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar17.11.2014
DAUMEN nach oben dafür!
ja und es gehören immer zwei dazu!
... ich bin erstaunt das immer wieder
gestichelt wird aus den
Danke Renate
kurze knappe Zeilen von Dir.
LG
Tina Regina17.11.2014
Hallo Renate, - ein weises Gedicht. Mir fehlt ein *die* in S2 Z1, oder ist das so gewollt ? Und natürlich sollte länger währende Zwietracht vermieden werden - aber manchmal juckt es ja auch einen selber in den Fingern. Und vieles ist sicher unkommentierbar und man sollte sich nicht einmischen. Anderes muß man einfach kommentieren und auch ich neige dann manchmal zur Ironie. Wie soll man es auch anders sagen wenn es so offensichtlich ist ? Ironie ist die letzte Wahl vor der Kapitulation sag ich immer. Und wenn ich kapituliere dann kritisiere ich auch nichts mehr. Dann doch lieber etwas Ironie ;-) Das sind so meine Gedanken zu Deinem Gedicht und der leidigen Kommentarsituation hier im Forum. LG Andi
Andreas Thon19.11.2014