Uwe, solche Träume sind wahrlich unheimlich. Ich wünsche dir bessere.
LG Bertl.
freude16.11.2014
Lieber Uwe,
dir ist ein klasse Gedicht gelungen.
Alles an diesem Sonett ist ungewöhnlich:
die kurzen, kernigen Vierheber, der
düstere Plot. Das ist wie Heavy Metal.
Dennoch scheint die Hoffnung im
Möglichen auf. Lass die Fackel immer
wieder brennen und gib nicht auf!
LG Andreas
Andreas Vierk16.11.2014
Lieber Uwe,
dein Gedicht klingt traurig, um nicht zu sagen ein wenig hoffnungslos, trotz der anschaulichen Bilder und der schönen Form.
Liebe Grüße in den so dunklen Abend. Möge dir eine Kerze brennen, um ihn mit
ihrer Flamme zu erhellen,
Irene
I Bebe16.11.2014
Lieber Uwe,
poetisch schön aufbereitet Dein Traumgedicht, aber doch melancholisch düster. Es wird wohl immer wieder so ähnliche Träume geben, die Hauptsache man deutet sie nicht und redet sich etwas Dummes ein. Bei mir ist es so, dass ich nach dem Aufwachen keine Ahnung mehr habe was ich geträumt habe. Ich weiß nur noch, dass es entweder schön oder nicht schön war.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch16.11.2014
Lieber Uwe,
ein trauriges, berührendes, schönes Gedicht!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing17.11.2014
Lieber Uwe,
ein wunderbares lzrisches Gedicht, wie
nur du es kannst.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar17.11.2014
Lieber Uwe,
das Gedicht passt in manche Novemberstimmung.
Doch das Licht darf nicht ausgehen.
Wir ergreifen die Fackel für uns und andere.
Eine gute Woche wünscht dir Chris
cwoln17.11.2014
Lieber Uwe,
deine Worte sind wie ein magnetischer Sog, der Leser fühlt sich sofort in deinen Gedankenstrudel hineingezogen.
Schöne fremdartige Worte hast du gefunden!
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta17.11.2014
Lieber Uwe,
du hast ein Gedicht aus dem Jahre 2008 neu aufbereitet. Vielleicht hattest du eine solche Zeit durchleben müssen, aber evtl. sprioht auch nur das LI.
Gewichtig legt es sich auf des Lesers Brust. Die düstere Atmosphäre, die Hand der Angst greift herüber und gibt einen Eindruck, wie schlimm so ein Ausnahmezustand ist.
Eine ganz besonders gelungene Umsetzung, lieber Uwe!
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank17.11.2014
Ein wundervoller kurzer Kommentar von Ingrid Drewing, dem ich zu gerne zustimme!
1*******!
Uwe, Dir liebe Grüße von Franz
FranzB17.11.2014
Hallo Uwe,
nicht jeder Traum,
ist schöner Schaum,
wenn die Finsternis
den Traum zur Hölle macht,
dann ist man froh wenn man erwacht.
Ob Traum oder nicht,
es ist immer schlimm, wenn ein
rettendes Licht,
nach dem man sucht, erlischt.
Traum und Wirklichkeit,
in einem meisterhaften und
geisterhaften Poesiekleid.
Gruß, Karsten
hermser17.11.2014
Danke für´s vorholen und noch einmal
präsentieren!
Wort- und Bildgewaltig!
Liebe Grüße
Tina Regina17.11.2014
Lieber Uwe,
dein um einen Jambus pro Vers verkürztes Sonett lässt den Leser deutlichst fühlen, was heißt, den Boden unter den Füßen zu verlieren...
Liebe Grüße
Faro
hansl17.11.2014
Lieber Uwe,
ein poetischer Alb der Sonderklasse,
wortstark beschreibst du den
unwiderstehlichen verschlingenden Sog
solcher Träume mit deinem Treibsandloch!
Liebe Grüße
Bernd
edreh18.11.2014
Lieber Uwe, dein nachtmahränliches Gedicht, super verfasst wie immer, ist für mich Ausdruck der auch und gerade heute uns bedrohlich erscheinenden Weltlage! Wie kommen wir dort wieder heraus? Gibt es einen Hoffnungsschimmer?! Zuversichtliche Grüße, herzlichst, Heino.
hsues18.11.2014
Hallo Uwe, - das ist ein ganz besonderes Werk...es lässt einen frieren und sich wünschen das es im eigenen Leben nie (mehr) Wirklichkeit wird. Einen Traum hat man am nächsten Morgen ausgestanden, - oder nachdem man ihn in ein Gedicht verpackt hat. Im Leben dauern solche Phasen meist länger. Mir gefällt auch die kurze Form der beiden Mittelsätze in den ersten beiden Strophen...keine Ahnung wie ichs besser erklären soll, aber das hat so etwas direktes, was unmittelbares, das den Rythmus noch mal mehr schiebt. Passend zum Inhalt. Klasse. LG Andi
Andreas Thon18.11.2014