Lieber Heino,
der Mensch gibt keine Ruhe. Viel zu sehr sind Macht, Besitz und Gier verbreitet.
Das Kriegsgeschrei wird immer lauter, und man müsste sich wirklich schämen, ein Mensch zu sein.
Grüße von Chris
cwoln20.11.2014
Es geht noch sehr langsam - aber die Menschen wachen auf, seit Erfindung des Internets vernetzen sich international immer mehr Menschen, die erkennen, daß sie selbst alle keine Kriege wollen, daß es nur eine verschwindend kleine Anzahl Kretins sind, die daraus Profit schöpfen und mit perfiden Mitteln der Manipulation die Menschen gegeneinander per Propaganda aufhetzen.
Wenn eine "kritische Masse" erreicht ist, wird sich die Entwicklung explosionsartig ausbreiten und die alten Strukturen werden hinweggefegt.
Es wird zwar zig Millionen von Toten geben und sämtliche Infrastruktur wird zerstört sein, wir werden auf das Niveau des Mittelalters technologisch zurückgeworfen, allerdings mit dem Wissen des 21.Jahrhunderts, der Aufbau wird schätzungsweise anschließend 3-5 Generationen benötigen bis wir zu einem "goldenen Zeitalter" kommen.
Die Strukturen werden dann regional begrenzt sein - aber engstens vernetzt, es wird kein Geld mehr geben, völlig neue Bodenrechtte, jede Wirtschaft hat dem Menschen zu dienen - keinem Kapital.u.v.m.
Boltar20.11.2014
Lieber Heino, es scheint mir nur noch eine Frage der Zeit, bis das Pulverfass explodiert. Die Lunte ist gelegt und der Westen macht das, was er schon 1938 getan hat...
Ob die Menschheit die nächsten Fehler überleben wird?
Dein Gedicht hat Qualität und Biss!
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner20.11.2014
Deutlicher Klartext, Heineau!!!
Paule20.11.2014
Lieber Heino, wollte Dir soeben vorbehaltlos beistimmen, denn ich teile Deine Ansicht.Habe aber soeben einen Zeitungsartikle gelesen,der das Gegenteil behauptet. Maile ihn Dir privat. Herzlich Robert
rnyff20.11.2014
ja, da geh ich mit, lieber heino. Immer sind es dieselben vorgeschobenen Gründe.
Menschen lernen scheinbar nie aus- machthaber. Das Volk will eigentlich nie Krieg.
Gute und wichtige zeilen. LG von Monika
Monika Schnitzler20.11.2014
Lieber Heino, wie müssen immer über
die heutigen negativen Verhältnisse
schreiben......wenn es vielfach auch
auf taube Ohren föllt.
Sehr wertvoll dein Gedicht.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar20.11.2014
Lieber Heino,
Gewalt und Krieg unter dem Decknamen eines Gottes sind teufliche Widersprüche in sich...
Liebe Grüße
Faro
hansl21.11.2014
Wie Paule sagte Heino! "Deutlicher Klartext!"!!! Grüße Franz
FranzB21.11.2014
Es ist beglückend, die Tonalität deiner
lyrischen Gedanken zu empfinden. Aber
todtraurig, zum Inhalt nur deprimiert
nicken zu dürfen, lieber Heino. Herzlichst
RT
rainer21.11.2014