Robert Nyffenegger

Die Zeit und das Alter


Es lässt fürwahr sich nicht umgehen,
Man muss es einfach bloss verstehen:
Es rinnt die Zeit, obwohl nicht flüssig,
Selbst wenn man ihrer überdrüssig,
In stetem Plätschern so dahin.
                                                              
Ein jeder hofft sie brächt Gewinn:
Ein jeder hätt ein gutes Leben,
Erreicht durch eigenes Bestreben.
Dann haben Jahre kein Gewicht,
Im Dunkel hat es stets noch Licht.
 
PS:  Der Vers entspricht nicht der (meiner) Natur / Doch manchmal kann man nichts dafur!
 

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