Hans-Jürgen Braun
Gänsehaut
deine verstohlen Blicke,
die ich sah
und dein flüchtges Lächeln,
welches du gesandt,
Liebste, ich fühl dich ja so nah,
ich spür im Geiste diese Hand,
die Hand
die meine hielt in dieser Nacht,
immer wieder
sind wir aufgewacht,
ständig
hab ich dich erkannt
und du hast nicht nur leise
mich mein Liebster genannt...
alles, was ich esse,
alles schmeckt nach dir.
alles was ich rieche,
erinnert mich an's WIR,
ja, du bist mir so vertraut,
und doch,
noch immer
bekomm ich diese Gänsehaut...
© hansjuergenbraun
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.11.2014.
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