Oft denke ich unbeirrt,
dass auch mich Morpheus verführt.
Verspür schließlich Deine Nähe,
manchen Traum somit nie schmähe.
Hoffnungsvoll leg` ich mich hin,
erkenn` schließlich hier den Sinn.
Welches Glück, ich glaube es kaum,
erneut kommt er wieder, „mein Traum!“.
Was mit Qualen man begehrt,
es hat stets sein Stellenwert.
Wenn im Traum man dieses sieht,
Liebe dann göttlich erblüht
©Franz Bischoff 10.12.2014
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Lieder eines sattvischen Engels
von Angelos Ashes (Übersetzer Uwe David)
Die Idee, die vorgelegten Gedichte in eine Buchform zu bringen, kam mir eines Tages in der Meditation. Dabei verspürte ich eher den Wunsch, dem Leser ein Gefühl von Liebe und Trost zu vermitteln, als dass es ein intellektueller Prozess war. Die Lieder sind einfach gedacht und ebenso gelesen, gibt es mir das Gefühl, erfolgreich die Lücke zwischen Wissen und Werden geschlossen zu haben. Dies ist die Reise, die wir alle von unserem Verstand zum Herzen unternehmen müssen, um uns selbst und die Welt um uns herum heilen zu können. Der Titel des Buches verweist auf eine engelhafte Reinheit, die zugleich Anspruch und auch die tiefe Wirklichkeit ist, die wir alle sind. Es liegt nur an uns, diese Qualität zu entdecken und manchmal helfen dabei ein paar wenige Worte.
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