Lieber Ernst
Zu viele wissen nicht bescheid über diese Krankheit. Die lichten Momenten lässt die Realität vergessen. Für einen Partner oder Kinder ehr schwer.
Herzlich grüsst Ursula
Ursula-H10.12.2014
Lieber Ernst,
man sollte eigentlich rund um die Uhr die Kranken nicht aus den Augen lassen.
Doch wer kann das schon?
Leichter gesagt als getan.
Abendgruß v. Chris
cwoln10.12.2014
Lieber Ernst, ja diese Warnung sollte sich jede/r im Umgang mit Demenzkranken beherzigen. Man muss sie schon selber was tun lassen, aber doch wenn nötig, helfend eingreifen.
Euch wünsche ich dann ein schönes, friedvolles Fest ohne solche Aufregung, liebe Grüße von Christa
chriAs10.12.2014
Eine schlimme Geschichte und ein guter Rat. ich kenne so eine Geschichte mit einer Zigarette im Papierkorb. Die Sache ging gut aus. Ich hoffe, hier auch.
Ein Abendgruß Bernhard
Tensho10.12.2014
Lieber Ernst,
nein, das ist kein schönes Fest. Er hätte sie liebevoll in die Arme nehmen sollen und sagen sollen:" Wir zünden die Kerzen gemeinsam an." Dann hätte er so manches vermieden, was sicher auch der Kranken traurig auffiel. Denn anfänglich merken sie es oft noch selber, dass sie nicht mehr normal ticken. Das macht traurig. Sie hätten, finde ich, über die Kranheit sprechen sollen, als man sie bei ihr feststellte und dann hätte er sagen sollen, dass sie jetzt alles gemeinsam machen, damit solche Situationen nicht kommen. Aber ich weiß schon, man redet sich leicht, wenn man nicht unmittelbar betroffen ist. Aber ich würde es sicher so machen.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch10.12.2014
Lieber Ernst, als Außenstehender kann man nur erahnen, wie aufopferungsvoll die Pflege solch eines Menschen ist.
Hoffen wir, dass diese Krankheit irgendwann geheilt werden kann, Ansätze gibt es ja schon.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner11.12.2014
Ich sage Dir Dank für diese Worte lieber Ernst!!! Kenne all dies aus früheren zeiten sehr gut!!! Liebe Grüße Dir in den Abend der Franz
FranzB12.12.2014