Marlene Remen
E i n w e n i g t r ä u m e n
Ein wenig träumen wünsch ich mir so sehr, von schönen Dingen und noch viel mehr.
Etwas Ruhe nur finden, doch es fällt mir so schwer.
So viele Gedanken, die im Kopfe sich drehn, sie hören nicht auf, kein Ende zu sehn.
Möcht die Augen nur schliessen, mich träumen weit weg,
zu glauben und hoffen, das Leben ist schön.
Träume der Nacht, sie erfüllen sich nicht, Tränen der Sehnsucht rinnen übers Gesicht.
Mein Herz, es tut weh, fühlt so viel Schmerz, Angstgedanken, sie halten es fest.
Ein wenig nur träumen, von Hoffnung und Glück, wann kommen sie wieder,
kehren sie jemals zurück ?
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.12.2014.
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