Hildegard Kühne
Freude überall
Der Morgen aus der Nacht sich schält,
ein Nebelgewand ihn umhüllt.
Schleicht leicht er über die Flur,
schwebt still davon ohne Glamour.
Die Sonnenstrahlen zeigen sich
in einem wunderbarem Licht.
Vogelgesang die Stille bricht,
der Tag sich durch die Wolken schlich.
Kein Schneegestöber auch eisfrei,
erfreuen uns der Lichter -Drei-.
Brennt das vierte Lichtlein dann,
nur kurz, dann ist Weihnachten ran.
Singen frohe Lieder alle
in Kirchen mit lautem Schalle.
Uns ist der Heiland geboren,
erklingt von allen Emporen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.12.2014.
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