Auf Dein in jeder Hinsicht ansprechendes Gedicht, antworte ich Dir gerne:
Ich wird im neuen Jahr auch streiten
Es tut mir grosse Freud bereiten
Anseh`n aber will ich nicht
Bin doch ein zu kleiner Wicht
Welt verändern keine Lust
Vermeide schliesslich jeden Frust
Herzlich Robert
rnyff17.12.2014
Lieber Bertl! Ich war noch nie eine Streithenne, also will ich auch keinen Streit. Ich sage stets , was ich denke, ob ich mir damit Ansehen verschaffe, ist mir schnuppe egal. Wenn ich die Macht besitzen würde, dann würde ich sehr viel auf dieser Welt verändern. Schau bloß, was wieder mit diesen Kindern passiert ist. Sowas käme bei mir nicht in Frage, wenn ich die Macht hätte. Was wäre wenn? Diese Frage habe ich mir schon des Öfteren gestellt. Ich grüße dich herzlichst Karin
Karinmado17.12.2014
Gerne gelesen Don Bertolucci und auch ich will oder möchte vieles! Zustimmung Dir und Grüße der Francesco der auch vieles verändern möchte
FranzB17.12.2014
Lieber Bertl.
Ich mag zwar keinen Streit. doch auf der Nase rumtanzen lasse ich mir nicht.
Zu meiner Eistellung und Meinung stehe ich, um mich vom Gegenteil zu Überzeugen, muss man dies auch begründen und glaubhaft darlegen.Ich lerne gerne dazu, wenn,s für mich passt.
Ansehen:, als junge Frau fanden es die Männer cool wenn ich im Stadtbrunnen Badete. Heute würde es mir schaden.
Verändern: die Andern kann man nicht verändern. Was ich möchte ist einig zum staunen bringen, nicht weil ich so gut bin,sondern weil ich mir treu bleib, so dass ich jeder Zeit in den Spiegel schauen kann.
Mut:Das ich nie wegschaue auch wenn es für mich mal unbequem wird.
Was ich mir am allermeisten wünsch für mich Persönlich, ist dass ich immer und jederzeit zu meinem Glauben stehe kann, auch wenn der Teufel in Menschen Person an meine Türe klopft.
Alles Andere kann ein Mensch nicht gross beeinflussen, seine Denkens Weise und Einstellung, solang das Gehirn gesund bleibt schon.
Ich habe mal eine Biografie gelesen von eine Frau, die wegen ihrem Glauben in die Siebirischen Wälder verbannt wurde. Sie überkam Holz und Salz eine Schachtel Streichhölzchen.Die einzige Lektüre war ein Evangelium von Hand geschrieben das sie versteckt unter ihren Kleider hatte.Die Kommunisten Liesen Bibel verbrennen usw.Durch ihre Eltern hatte sie einige Kenntnisse die ihr in den Sibirischen Wälder zu gute kam.Sie überlebte und konnte später fliehen und schrieb das Buch.Leider gab ich es jemandem und bekam es nicht mehr zurück.Daher ist mir Titel und auch Autorin entfallen.
Dein Gedicht ist sehr gut, Fragend und doch überlässt du dem Leser zu was er oder sie sich entscheidet.
Ich denke das ist Kunst viel zu sagen ohne Andere zu beeinflussen.*************Danke und herzliche Grüsse, von Uschi- servussli
Ursula-H17.12.2014
Lieber Adalbert!
Wir kleinen Rädchen im großen Getriebe...
Stecken FEST?!? Dann gibt´s nur Hiebe :-(
Und lassen sich die GROSSEN KÖPFE je reparier´n..?
Trotz Einsatz und Mut - laß uns friedlich demonstrier´n!!! (Ob die Welt sich von unten aus den "Angeln" heben läßt? Und Anarchie erledigt dann ganz leicht den Rest! ;-))
Es grüßt ganz besinnlich zum frühen Mittwochabend dein Schwabenfreund Jürgen
Lyrikus17.12.2014
Lieber Bertl., gute Tips, um das Jahr
2015 in den Griff zu bekommen.
LG Hans-Jürgen
ketti17.12.2014
Lieber Bertl,
der Welt tun die Menschen gar nicht gut. Es wäre halt doch besser es gäbe nur Hexen und Feen, Elfen und Faune und Tiere. Tja, leider ein unerfüllbarer Wunsch. Ist nicht menschenfeindlich gedacht,aber bei unserer Schöpfung hat die Natur doch nicht gewusst, was sie da tut.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch17.12.2014
hier tun aber nur eins, zwei, drei...
sagen wir sechs - vielleicht auch zweimal sechs Leute ihre ehrliche
Meinung kund - mehr sicher nicht.
So sind Foren leider gestrickt - voll
mit oberflächlichen Gefälligkeiten.
Leider. Man spielt mit, spielt nur ein bisschen mit, oder garnicht mehr - wie ich neuerdings und schlussendlich.
Damit kann ich mich auf Dauer total unbeliebt machen - was ich wegen meiner großen Fresse eh schon bin. Garnicht schlimm -
die Herde bleibt, Hirte Ralph zieht
weiter.
(Dich zähle ich übrigens nicht zur Herde,
die jedem Arsch nachläuft, Adalbert.)
Drum für Dich ein besonders herzliches
Ahoi und mach´s gut!
Tschüß
Ralph
(bin einfach zu rebellisch und nicht
für Forenkram gemacht)
Ralph Bruse17.12.2014
Ganz prima Gedanken, die 3 Teile – einiges davon will ich - anderes aber auch nicht, lieber Bertl. Auf alle Fälle ist für jeden etwas dabei.
Herzliche Grüße
Ernst
Ernst Woll18.12.2014
Hallo Adalbert,
leider werden die Streitereien immer
heftiger, weil viele Menschen die
Orientierung verloren haben und dazu
bei vielen auch noch die
Kompromissbereitschaft auf der Strecke
geblieben ist. Besonders in meiner
neuen Heimatstadt Dresden schlagen
derzeit politisch die Wogen besonders
hoch. Derzeit gehen an jedem Montag
die Anhänger des islamkritischen
Bündnisses Pegida auf die Straße und
auch Gegendemonstranten sind zugegen.
Des Weiteren ist der Bau eines
Asylbewerberheimes, in dem ca. 60
Tunesier - ausschließlich männlichen
Geschlechts - ab 2016 untergebracht
werden sollen. Und dies soll 100 Meter
von meiner Haustür entfernt geschehen.
Dagegen regt sich auch in meinem
Stadtteil bereits jetzt schon
Widerstand in Form von
Demonstrationen. Ich hoffe, dass trotz
der verständlichen Emotionen alles
friedlich bleibt. Diesbezüglich passt
dein sehr gutes Gedicht voll zur
gegenwärtigen konfliktbeladenen
Situation in meiner Heimatstadt.
Dir noch einen schönen Vierten Advent
und beste Grüße von Michael
Michael Reissig19.12.2014
Ach, was soll denn nur das Streiten,
warum kann man denn nicht leiten,
gut' Gedanken, gutes Wort
überall, an jeden Ort?
Wie sehr wollen wir doch senden,
Liebe, Freude und mit Händen,
fröhlich unsre Texte schreiben,
hier, um Übles zu vertreiben.
Wer was anderes will machen,
der soll packen seine Sachen,
um von dannen schnell zu gehen,
denn ihn wollen wir nicht sehen.
Hier sind nur die wohlgelitten,
die wie du mit sanften Schritten,
mit viel Liebe und noch mehr
schreiben, deshalb komm ich her.
Denn, mein Freund, ich mag dich gerne,
bin ich auch in weiter Ferne,
möchte, dass du fröhlich lachst
und sehr gern die Verse machst.
Doch es gibt nicht allzu viele,
die hier sind nur mit dem Ziele,
Gutes, Liebes, Freud zu schaffen,
nein, leider gibt es auch Affen.
Affen, die hier wirklich meinen,
dass sie ganz besonders scheinen,
wenn sie Ärger stets verbreiten
und statt Freud zu säen streiten.
Les ich es fehlt mir der Glauben,
denn ich seh, dass sie uns rauben,
all das was uns Freude macht,
geht's so weiter, dann gut Nacht!
Dann werde auch ich nicht bleiben,
lieber für mich selbst nur schreiben,
hier im stillen Kämmerlein,
doch mein Freund wirst immer sein.
Darauf kannst du stets vertrauen,
möcht am liebsten die verhauen,
die dich ärgern hier und quälen,
soll ich es? Kannst auf mich zählen!
Mögen die dunklen Wolken, die ich hier an so vielen Stellen sehe, doch endlich weiterziehen, dorthin, wo sie hin gehören. Statt hier bei uns weiterhin zu stören. Ich mag dich, und hoffe von ganzem Herzen, dass du bald wieder froh sein kannst. Fühl dich von mir ganz, ganz herzlich lieb gedrückt, ich wünsch dir nur Gutes, auch in diesem neuen Jahr, und nicht nur in diesem, deine Gisi
Gisela Segieth02.01.2015