Paul Rudolf Uhl
Die Umweltgipfel
Der letzte Umweltgipfel hat wieder nichts gebracht – außer Absichtserklärungen.
China will erst 2030 anfangen, darüber nachzudenken!Ich wiederhole deshalb mein Gedicht von 2007 – also von vor 7 Jahren
Will man die Erde retten, dann
muss man wohl alle Völker mahnen…
Ich fang bei China gleich mal an
und USA, die – scheint’s - nicht ahnen,
was CO 2 bewirkt und auch,
dass sie die Welt kaputt nur machen!
Sie produzieren zu viel Rauch
und Dioxin und solche Sachen!
Der Umweltschutz: – Kein neues Ding…
Kyoto – was ist draus geworden?
Da hält sich keiner dran; - Peking
trägt kräftig bei zum „Selbst-Ermorden“!
Man hat ja Ziele aufgezeigt,
doch ist’s zu früh, sich selbst zu loben!
„Die Politik“ hat viel vergeigt…
Der Weg ist lang noch. - Denen „droben“
ist es egal, was später kommt…
„Nach mir die Sintflut“ ist Parole!
Doch - ob´s den spät’ren Menschen frommt?
Schau hin! Es schmelzen schon die Pole!
Solang die Wirtschaft den Polit’kern
diktiert, was ihren Zielen diene,
solange werden diese Herrn
nur Geld kassier’n mit braver Miene…
Drum geh ins Land und sag es allen:
Die Wissenschaftler soll’n regier’n!
Politikern wird’s nicht gefallen:
Da lassen sich doch viele schmier’ n…
Hinweg damit in diesen Tagen!
Die machen doch nur „Marke Mist“!
Wir müssen uns nun wirklich fragen,
ob es nicht gar zu spät schon ist?
und das Freihandelsabkommen haut in dieselbe Kerbe! P.U. 19.03.07
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.12.2014.
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