Mario Sohns
Spaghetti Bolognese
Es war einmal ein Hackepeter,
der wog so ca ein ganzes Pfund,
zu den Spaghettis komm ich jetzt erst später,
Hmmmh, mir läuft das Wasser schon im Mund.
Zu aller erst, das steht in jeder Küchenfibel,
nehm ich erst mal eine kleine Zwiebel,
und hab sie ruck zuck, zack, zack, zack,
in kleine Würfel, klein gehackt.
Danach das Öl in die Pfanne rein,
wenns heiß ist kommt das Hack hinein,
mit Tomatenmark angebräunt, die Zwiebeln noch hinzu,
Salz, Pfeffer, Knobi geben Geschmack im Nu.
Aufgefüllt mit einem halben Liter Brühe,
dies Gericht ist einfach, macht keine Mühe,
Lorbeerblatt und Basilikum,
muss mit rein, da geht einfach kein Weg drum rum.
Kurz köcheln lassen, dann lassen wir die Bolo stehn,
in der Zwischenzeit mal nach den Spaghettis sehn,
die wir bevor es richtig ging zur Sache,
schon aufgestellt hatten, vergaß ich, das ich nicht lache.
Doch bei diesem Mal ich hatte Glück,
waren sie al dente, ich bin verzückt,
kurz abgegossen, raus aus den Topf,
vergesst nicht abzustell’n den Ofenknopf.
Frischer Parmesan noch schnell gerieben,
das wird ein Mahl, richtig zum verlieben.
Alles lecker, alles frisch,
ich darf Euch bitten nun zu Tisch.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.12.2014.
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