Heino Suess
Achtung und das Gegenteil davon( In eigener Sache)
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„Ich nehme im Forum zunehmend die Tendenz wahr, dass das „Gedicht an sich“ in den Hintergrund tritt und man stattdessen mehr oder weniger gut gereimte Meinungsäußerungen, Befindlichkeiten und Banalitäten auf die Lesebühne stellt“
Ausgehend von dieser Bemerkung Von Faro unter seinem Gedicht :“Ode an ein Gedicht“, liebe Lyrikfreunde und Freundinnen, stelle ich dies Gedicht hier ein.
Ich freu mich über jeden Kommentar für (m)ein Gedicht,
vor allem wenn daraus noch Achtung und auch Kenntnis spricht.
Gedichte, die voll Herzblut und gekonnt dazu, geschrieben,
sind hier, obwohl gelesen, doch missachtet oft geblieben!
Denn kommt ein Kommentar, verschweigend Machart, gar die Kunst,
dann ist der nicht viel mehr für mich als öder, blauer Dunst,
auf den ich liebend gern und ohne Gram denn auch verzichte.
Denn um „Blabla“ zu hören, dafür schreib ich nicht Gedichte.
Denn Selbstzweck solcher „Kommentare“, so erscheint es mir,
ist wohl begründet im Prinzip:“ Du mir so wie ich dir.“
Dafür scheint mir selbst meine Rentnerzeit doch noch zu schade.
Auch nach dem Haarewaschen nutze ich noch nie Pomade!
© Heino Suess 12/14
Mein Vorschlag, selbst wenn Die Zahl der Antworten, wie bisher, dann gegen Null weiter fällt,
wird dies, falls man mir auf ein Gedicht was zu sagen hat, -Jörg wird dafür bald sorgen, wie er mir versprach- nur per e-mail erfolgen können!
Schöne Feiertage und guten Rutsch, bleibt alle gesund, inspiriert und erfolreich im Neuen Jahr, Heino!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.12.2014.
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