Roland Drinhaus
Mein klassisches Weihnachtsgedicht 2014
Ich wollt' erinnern an die Welt,
wie sie durch Weihnacht änderbar;
mein Ansinnen; es ist zerschellt,
denn Weihnacht ist halt sonderbar,
weil diese Zeit der Friedlichkeit,
auch Liebe, selbst wenn sie erkauft,
begrenzt ist, nur auf diese Zeit,
die trotzdem eben jeder braucht.
Wie Urlaub fast, im Sinn umnebelt,
Glühwein, Sinnlichkeit, Kommerz,
wird so der Alltag ausgehebelt,
öffnet kurz sich unser Herz.
All die Lichter, die Geschenke,
Kirch, Bescherung und Musik,
heben uns aus einer Senke,
jeder hat den nächsten lieb.
Dieses Glück will ich nicht nehmen,
kommt geniesst es, nehmt`s wie`s ist,
Weihnacht gibt uns Mut für`s Leben,
auch wenn`s später wieder Trist.
Die Beweise sind so nötig,
dafür das's sich feiern lässt ;
Weihnacht, herzlich, einzigartig....
ich wünsch euch
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.12.2014.
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