Liebe Irene,
dein Gedicht setzt zeitlose Erinnerung
und den Sturm des Lebens gegeneinander.
Die Bilder überblenden einander. Ich bin
sehr begeistert über dein Gedicht.
Liebe Grüße von deinem Andreas
Andreas Vierk02.01.2015
Liebe Irene, bewegt verging das Leben seit den Kindheitstagen am See, an dessen Ufer wieder die Erinnerungen in anschaulichen Bilder auftauchen. Die Zeit verrauscht wie die Uferwellen des Sees. Dir liebe Grüße zum Wochenende, Inge
Night Sun02.01.2015
Oh, liebe Irene, eine ganz andere Art heute? Welches Vorbild steckt da wohl drin??
Liebe Grüße mit vielen guten, schönen Stunden heute von deiner Christa
chriAs02.01.2015
Liebe Irene,
"Aus Erfahrung lernen" - ist für mich das, was ich in deinem Text entdecken will. Nur das, was man als Lehre aus der Erfahrung zieht, kann unterschiedlicher nicht sein. So seh' mir bitte bei meinem heutigen "Zwischendurch-Gedicht" nach, dass ich kann nicht stumm sein wollte. Aber ich gelobe - zumindestens in der einen speziellen Angelegenheit - Besserung ;-)
Liebe Grüße
Faro
hansl02.01.2015
Liebe Irene,
sehr schöner, poetischer Text, der in seiner Stummheit viel Sehnsucht ausdrückt. Feines, nordisches Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch03.01.2015
Liebe Irene,
Ein Gedicht, das Bilder in mir erzeugt.
Für junge Menschen ist der Text wohl schwerer nachzuempfinden; weil andere Themen das Leben bestimmen.
Doch wenn mit dem Älterwerden Kindheitserinnerungen auftauchen und bestimmte Dinge unabänderlich und unausweichlich werden, wird das, was bleibt und trägt, immer entscheidender.
Mitunter lastet dann das eine oder andere schwer auf unseren Gedanken und nimmt Einfluß auf die Stimmungslage.
Zum Alter gehört viel Mut und Tapferkeit und mit Glück vernehmen wir ein leises Lachen der Ewigkeit, das uns aus Zeit und persönlicher Wichtigkeit löst.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Gülden03.01.2015
Liebe Irene,
eine Poesie ganz anderer Art, die ich mit
Begeisterung gelesen habe! Hat mich total
angesprochen und mir wundervolle Bilder
gezeigt.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Helga
Mohrle03.01.2015
Liebe Irene, - das Gedicht spricht mich sehr an und ich finde es wirklich gelungen. Nicht nur weil Du neue Wege einschlägst und Dich an neue Formen der Lyrik traust, nein, für mich kommt da ein spezielles Gefühl rüber welches mich mitnimmt. Es ist Meloancholie gepaart mit dem Aufbruch des Sturmes. Aber auch Nachdenlichkeit und der Wehmut von Kindheitserinnerungen. Eine komische Mischung aus Gefühlen die Du hier, für mich persönlich jedenfalls, super rüberbringst. Sehr lesenswert. Dir ein gesundes und glückliches Jahr 2015. LG Andi
Andreas Thon05.01.2015