Im Himmel war es ziemlich öde.
Das ewig Singen fand ich blöde.
Man trifft ausschliesslich brave Leute,
Genau die, die ich früher scheute.
Nur Sterne putzen und bloss Beten,
Macht` ein Gesuch um auszutreten.
Global erwärmt war`s in der Hölle.
Gab nichts zu essen, keine Völle.
Man trifft dort sehr bekannte Wesen,
Crème de la Crème, richtig erlesen.
Man tratscht und quatscht nur auf Niveau,
Greift sich dazwischen an den Po.
Drum liebe Leute lasst euch sagen,
Was wollt ihr Euch auf Erden plagen.
Macht es doch so, wie auch schon immer,
Es wird in Zukunft gar nicht schlimmer.
Es bleibet alles wie es ist,
Egal wo du auch immer bist.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.01.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Sommerzeit - Rosenzeit: Hommage an die Königin der Blüten
von Eveline Dächer
Mit einer Hymne auf die Rose überrascht uns die Autorin
Eveline Dächer in ihrem neuen Lyrikbändchen. In zarten und feurigen
Bildern dichtet sie über eine dunkelrote Rose, die einen bisher
unbekannten Duft ausströmt, oder von gelben Rosen, die wie
Sonnenschein erstrahlen. Sie erzählt von Rosen, die auf Terrassen,
Balkonen und in Gärten blühen, und von einem besonders schönen
Rosenstrauß, einem Geschenk des Liebsten, der auf ihrem Lieblingstisch sie täglich erfreut und Sehnsucht schürt. Und da die Rose
das Symbol der Liebe schlechthin ist, lässt sie aus deren Blätter
eine Liebesstatt entstehen, die duftend weich und zart Zeit und
Raum vergessen lässt.
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