Darauf habe ich nur eine Antwort:
Das Tralala um den Mond
Ach, was ist das für ein Ding,
das ewig schon am Himmel hing.
Die Dichter haben es besungen,
und manchem ist sie schon erklungen
als Musikstück, Mondscheinsonate
zu Herzen gehend und (M)(so) zarte.
Die Menschen, Neugierde gewohnt,
schauten nach dem Mann im Mond.
Für Armstrong war ´s ein grosser Schritt,
als den Trabanten er betritt.
Doch die Enttäuschung riesengross,
fand der dort eine Wüste bloss.
Die Suche nach Frau Luna war
denn auch ein bisschen sonderbar,
weil jede Frau ist so gescheit
und sucht nicht solche Einsamkeit.,
zumal der Mond mit Staub bedeckt,
was jede Hausfrau wohl erschreckt..
Das Fazit: reise nicht zum Mond,
weil sich das absolut nicht lohnt.
auch wird das Pflanzen von den Bohnen
wie bei Münchhausen sich nicht lohnen.
So ist der Mond – Romantik pur –
für Liebende und Dichter nur.
Der Mond sieht zu, wie Träume reifen
und ist zu weit entfernt zum Greifen.
Kritik wird es jetzt wieder regnen,
die kann mir mal………
im Mondenschein begegnen!
Hauspoet Hans07.01.2015
Lieber Franz,
deine Gedichte kommen immer wie ein warmer Kaffeesatz aus der Seele und erreichen die Herzmitte des
Lesers. So auch deine “Mondgedanken“, die sicherlich individuell in einen monetären Rahmen
eingebettet sind. Ich kann mir auch vorstellen, dass es nicht immer so angenehm ist, wenn auch einmal
ein anderer Dialog so richtig in Schwung kommt.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2307.01.2015
Lieber Franz.
Ein wirklich bezauberndes Gedicht mit Hervorragendem Bild.LG zu euch Beiden, von Ursula und Peter.
Ursula-H07.01.2015
Schön, Franz, dich wieder kommentieren zu
können. Stimmungsvoll! Liebe Grüße von
mir. RT
rainer07.01.2015
Lieber Franz,
die Gedanken um den geheimnisvollen
Mond wollen nicht enden. Ich hab oft drüber nachgedacht, und weiß, warum
er spitzbübisch lacht!
ER WEISS UM SEINE REIZE
Herr Mond treibt wieder Schabernack.
Das macht er immer, wenn er satt.
Dann schiebt er mit mondigen Händen
weiße Wölkchen um seine Lenden.
Das Bild ist fürwahr wunderschön,
und wenn es Liebespärchen sehn,
können sie einfach nicht widerstehn.
Liebe Grüße von Renate,
die zu diesem Gedicht
heute inspiriert wurde.
Renate Tank07.01.2015
Lieber Franz, Dein romantisches und ansprechendes Mondgedicht hat mir sehr
gefallen. Und das nicht nur mir.
LG Hans-Jürgen
ketti07.01.2015
...Francesco, und abends beim zu Bette gehn,
da sieht man den schönsten Mond aufgeh'n.
LG von Bertolucci.
freude07.01.2015
Der Mond ist voll,
ich find das toll.
Noch toller ist,
Du Dichter bist...
Gabst ihm Gewicht
durch Dein Gedicht !
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
manana2807.01.2015
Hallo Franz,
wie wahr,
scheint der Vollmond in liebende
Herzen,
sind`s die schönsten Wunderkerzen.
Romantisch schön.
Gruß Karsten.
hermser07.01.2015
Klasse Bild, Franzl und die Verse sind auch nicht ohne!!!
Mondgeschädigt (ab heute wieder Besserung in Sicht!):
der Paule
Paule07.01.2015
Lieber Franz!
Das ist ja ein herrliches Foto und deine
Zeilen dazu haben uns sehr erfreut.
Hab vielen Dank dafür und lasst euch herzlich
grüßen von
Horst + Ilse
Malerin07.01.2015
Wunderschön Franz, ich mag ihn. Gerade
schaut er zu mir durchs Fenster, siehst
du ihn auch? Ich schicke durch ihn Grüße
zu dir Anna
anna steinacher07.01.2015
Lieber Franz,
auch in mein Schlafzimmer scheint der Mond, er mich mit NICHT SCHLAFEN KÖNNEN belohnt.
Dass er in dein Fenster scheint, mag ich glauben,
doch warum dein Herzblatt fragen, kannst ja mal die ganze Sippschaft von deiner Leserschar einladen.
Das gebe ein Enge in deinem Schlafzimmer...aber du weißt Bescheid, schlimmer gehts immer....
Herzlich grüßt Waltraud
Mo Moreno08.01.2015