Ralf Glüsing

Dein Zauber

Wo Wege sich treffen

Chaos der Gefühle, wir beide

Du - unfassbar

Dein Zauber ergriff mich

 

Wechselbad deiner Gefühle

Oft warst Du nah

Gleichzeitig weit weg

Dein Zauber rührte mich auf

 

Fort warst Du gezogen

Doch nicht aus der Welt

Wir waren Freunde

Dein Zauber, er rief mich

 

Unsere Sterne – unvereinbar

Du weißt es

Ich bin ein Narr, ich wußte es auch

Dein Zauber, verführt mich

 

Meine Seele ein Schlachtfeld

Warum bin ich gefahren

Vergeblicher Gedanke

Dein Zauber, er fraß mich auf

 

Zerwürfnis wir beide

Distanz schaffen, ich zog fort

Schade eigentlich – doch

Dein Zauber verblaßt nicht

 

Jetzt warst Du Geschichte

Wir sah'n uns nie wieder

Heut seh ich's gelassen

Dein Zauber – das Leuchten der Sterne

 

Noch nah deine Worte, Gedanken

Deine Stimme spricht Verse

Ich hör sie, doch vergaß ich die Worte

Dein Zauber, noch heute

 

Zieh durch die Welt

meine Zauberin

Du weißt, man trifft sich nur zweimal

Dein Zauber lebt fort

 

Nichts bleibt wie es ist

Erkenntnis birgt Weisheit

Sehen wir uns nie wieder

Deinen Zauber, bewahre ihn

 

 

Leb wohl und bezaubere – meine Zauberin!

 

 

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