Ralf Glüsing
Dein Zauber
Wo Wege sich treffen
Chaos der Gefühle, wir beide
Du - unfassbar
Dein Zauber ergriff mich
Wechselbad deiner Gefühle
Oft warst Du nah
Gleichzeitig weit weg
Dein Zauber rührte mich auf
Fort warst Du gezogen
Doch nicht aus der Welt
Wir waren Freunde
Dein Zauber, er rief mich
Unsere Sterne – unvereinbar
Du weißt es
Ich bin ein Narr, ich wußte es auch
Dein Zauber, verführt mich
Meine Seele ein Schlachtfeld
Warum bin ich gefahren
Vergeblicher Gedanke
Dein Zauber, er fraß mich auf
Zerwürfnis wir beide
Distanz schaffen, ich zog fort
Schade eigentlich – doch
Dein Zauber verblaßt nicht
Jetzt warst Du Geschichte
Wir sah'n uns nie wieder
Heut seh ich's gelassen
Dein Zauber – das Leuchten der Sterne
Noch nah deine Worte, Gedanken
Deine Stimme spricht Verse
Ich hör sie, doch vergaß ich die Worte
Dein Zauber, noch heute
Zieh durch die Welt
meine Zauberin
Du weißt, man trifft sich nur zweimal
Dein Zauber lebt fort
Nichts bleibt wie es ist
Erkenntnis birgt Weisheit
Sehen wir uns nie wieder
Deinen Zauber, bewahre ihn
Leb wohl und bezaubere – meine Zauberin!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.01.2015.
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