Liebe Christa,
auf jeden Fall ist eine vertraute Person das beste "Hilfsmittel", sich zurechtzufinden. Ich werde dich gern begleiten und freue mich schon...
Liebe Grüße, deine Irene
I Bebe23.01.2015
Liebe Christa,
Ich verlasse mich gerne auf einen Begleiter.
Da kann man genießen und ist dabei heiter.
Kann dabei entspannen und Schönes sehn.
Lass gern mich verwöhnen.
Du wirst das verstehn.
Gruß von Chris
cwoln23.01.2015
Wenn alles nichts mehr nutzt, fragt man seinen Freund und Helfer, die ortskundige und zu allermeist erstaunlich hilfsbereite Ortspolizei, die immer froh ist, mal nicht angemeckert zu werden! Meine Erfahrrung jedenfalls, liebe Chris,wird in Tirol wohl auch so sein.. herzl., Heino.
hsues23.01.2015
Liebe Christa, tolle Route! Ich wünsche
Dir gute Karten/ Stadtpläne, eine klare
Brille und einen Dich beratenden Freund
für die Reise. Herzliche Grüsze, Fred
Fred Schmidt23.01.2015
Liebe Chris, wie andersartig doch die die Umgebung, wenn die vertraute Begrenztheit der Berge weicht, ein Gebirgsmensch kommt sich wahrscheinlich in einer weiten Ebene eher verloren vor, in der der Rahmen der Gipfel in überschaubarer Umgebung fehlt, die Ebene wirkt flächig, verliert sich am Horizont. In einem Häusermeer kann man sich mitunter verlaufen, aber du weißt dir zu helfen. In einer Großstadt gibt es ja vieles zu entdecken, man braucht natürlich genügend Zeit. Ein schönes Wochenende und viel Freude beim Erkunden und interessante Eindrücke wünscht dir Inge
Night Sun23.01.2015
Liebe Christa,
falls es Dich in das östliche
Niedersachsen verschlagen sollte,
kannst Du gerne anklopfen!
Viele Grüße von der Oker Strand!
Ralf
digger24.01.2015
Das ist es,
liebe Christa:
der Freund an meiner Seite!
Dazu kenne ich ein Gedicht
von Juan Ramon Jimenez.
Im folgenden.
Mit herzlichen Grüßen
und mit besten Wünschen für diese Weite der Ebene:
August.
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Juan Ramon Jimenez
in: "Herz, stirb oder singe", Diogenes.
ICH BIN NICHT ICH
Ich bin jener,
der an meiner Seite geht, ohne dass ich ihn erblicke,
den ich oft besuche,
und den ich oft vergesse.
Jener, der ruhig schweigt, wenn ich spreche,
der sanftmütig verzeiht, wenn ich hasse,
der umherschweift, wo ich nicht bin,
der aufrecht bleiben wird, wenn ich sterbe.
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Sonnenfisch24.01.2015
Liebe Christa
Ob in den Bergen oder auf dem platten Land; der Unterschied ist nicht ohne; das stimmt wohl. In der Stadt ist die Orientierung für viele noch mehrfach schwerer (ich hab ein gutes Ortsgedächtniss und Gefühl; aber kann verstehen, dass da viele ihre Probleme haben.).
Und ganz sicher ist ein guter (einheimischer) Freund meist der beste Stadtplan, den man überhaupt bekommen kann.
Übrigens macht aber auch in diesem Bereich der Fortschritt (oder besser die Technik) nicht halt.... denn man entwickelt bereits Brillen, die eine Art Navigationssystem beinhalten und auf der Brillengläsern einfach einblenden können.
L.G. Roland
Roland Drinhaus28.01.2015