Ein Schäfer auf der Heide saß
Johannis war's, er fand kein Schlaf
Sah Lichter tanzen dort im Moor
Ein lieblich Lied drang an sein Ohr
Der Schäfer folgte Licht und Klang
Oh Schäfer komm und sei nicht bang
Die Nymphe sang, er stand davor
Sein Schicksal, er versank im Moor
Liebe Renate, viele liebe Grüße in die
neue Woche, Ralf!
digger25.01.2015
Liebe Renate,
sie könnte auch lachen,
die Nymphe, im wellendem Schaum
über vergebliches Hoffen,
es werfen die Münze
die auf sich selbst nicht vertraun.
Sehr, sehr schön hast du den
verführenden Irrtum in kürzender
Würze geschildert.
Liebe Grüße
Bernd
edreh25.01.2015
Liebe Renate,
die Irrlichter dieser uns täuschenden Welt
hat immer die Menschenhand selbst aufgestellt...
Das Leuchtfeuer doch auf auf mahnendem Turm
zeigt uns rechten Weg im verschuldeten Sturm...
Liebe Grüße
Faro,
für den der Begriff "Leuchtfeuer" ein posiver ist... :-)
hansl25.01.2015
Liebe Renate,
etwas zuwagen gehört zum Leben,
denn es reizt doch ungemein
als immer nur vergeblich streben,
bringt doch schließlich auch nichts
ein.
Gern gelesen dein Gedicht.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar26.01.2015
Liebe Renate,
dein wunderschönes Gedicht hat
nachhaltig bewiesen, dass Glück und
Pech oft dicht beieinander liegen.
Aber auch die Irrlichter lassen sich
nicht immer sofort durchschauen.
LG. Michael
Michael Reissig26.01.2015