Lieber Paul, es ist nicht das erste Mal, dass Deine Gedichte aus zurückliegender Zeit, genau zum aktuellen Geschehen in der Welt passen.
Das hat fast schon seherische Qualitäten. bzw. einen klaren Blick für politische Zusammenhänge.
LG Hans-Jürgen
ketti26.01.2015
alles Abwiegeln hilft da nicht,
hier treffen zwei Welten aufeinander,
nur wenn man sich von mittelalterlichen Vorstellungen löst (gilt für ale Seiten)
und sich der aufklärung verpflichtet fühlt, kann es ein friedliches Zusammenleben geben. die Religionen kapieren das nicht!
Hauspoet Hans26.01.2015
Abendland und Morgenland,
sehr poetisch sind diese Namen.
Doch die beiden, wie Tag und Nacht,
bis heute nicht wirklich
zusammenkamen.
Mit Hasstiraden ist
nichts zu erreichen.
Wer darauf baut,
sollt die Zähne sich schleifen...
Es gilt doch, den Nächsten
zu achten, zu lieben.
Das hat der Christengott in
die Herzen geschrieben.
Das wäre der Weg, der dem gefällt,
für den der FRIEDE die Welt erhellt...
Ein Gedicht, lieber Paul, das Bände spricht, - nur, wohin wenden wir unser Gesicht, wenn jeder meint: ihr versteht uns nicht?!
Wir MÜSSEN in einem guten Dialog bleiben.
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank26.01.2015
Hallo Paul,
du bringst es so richtig auf den
Punkt. Unser Land ist überwiegend
christlich geprägt. Und wenn man
Kritik an dieser von Grund auf
falschen Asylpolitik übt, ist man
nicht gleich ein Nazi. Irgendwann
fährt diese falsche Politik mal gegen
den Baum.
Ein sehr gutes Gedicht, mit dem du
auch meinen Nerv voll getroffen hast!
LG. Michael
Michael Reissig26.01.2015
...Paule, gestern wie heut', immer noch gleich aktuell dein Gedicht.
LG Bertl.
freude26.01.2015
Hallo Paul,
ein gutes Gedicht
der ganze Westen ist betroffen,
da hilft kein Bangen und kein Hoffen.
Wie Integration man auch nennt,
wenn wir von Moslems überschwemmt.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar26.01.2015
Lieber Paul,
schon vor 2006 sind die beiden Bush-Präsidenten bei den Moslems eingefallen und haben unglaublich viel Menschen dort umgebracht und alles wegen des Öls, obwohl sie ja andere verlogene Gründe angaben. Da soll man nicht Christenhunde gescholten werden? Seit dem gibt es diese Terroristen, die jetzt in allen Erdteilen aus der Erde kriechen. Also sooo verwunderlich ist das nicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch27.01.2015
Lieber Paul,
ich gebe Dir vollkommen Recht. Gerade
las ich einen Artikel in unserer
Tageszeitung, der überschrieben war
mit "Das Christentum schwindet". Wenn
das stimmt, ist es kein Wunder, das
eine andere Religion den Platz der
Schwächelnden einzunehmen versucht.
Diese Gefahr zu erkennen, hat ganz und
gar nichts mit Ausländerfeindlichkeit
zu tun sondern mit dem Schutz unserer
Werte. Dass Du dieses Problem schon
2006 aufgegriffen hast, ehrt Dich und
zeigt wie weltfremd unsere Politiker
sind.
Liebe Grüße sendet
Christiane
nanita27.01.2015
Lieber Paul,
ich seh' den Mensch - nicht seinen Glauben -
und ahne, dass sonst umgekehrt
ein Gott will andre Götter rauben
und drauf beharrt: Die sind verkehrt!
Liebe Grüße
Faro
hansl28.01.2015
Lieber Paul! Es gefällt mir,
dass du dich traust,
darüber zu dichten!
In wohltuender Metrik zu bedichten!
Es gibt eben Unterschiede:
das Kirchenchristentum hatte eine Aufklärung zu verarbeiten
mit diesem Pariser Dreiklang:
Freiheit -
Gleichheit -
Geschwisterlichkeit ---
der Islam bislang nicht.
Was deshalb immer wieder in Staaten passiert,
die dem Islam huldigen:
unser mittelaterlicher Pranger
und unsere mittelalterliche Hexenverbrennung:
da sind die immer noch voll drin
mit ihren öffentlichen Auspeitschungen,
ihrem Handabhacken,
mit ihren Autofahrverboten für Frauen ...
Vielleicht fehlt ja auch in der islamischen Grundkonstruktion die DREI:
Allah hat ja keinen Sohn,
das Christentum wohl aber die Dreifaltigkeit
(die leider immer noch
zu zwei Dritteln maskulin ist)!
Herzlich:
August:
in Erwartung weiterer Aufklärungen in der Welt
- und auch wir selber könnten
noch so manchen
Aufklärungsschub wohl gebrauchen
- nicht mal zuhören darf man
(wie Herr Gabriel) in Dresden,
dann wird man flugs an den Medienpranger gestellt!
Sonnenfisch29.01.2015