Liebe Heidi,
ich bin wiederum begeistert von deiner
Malkunst und das schöne Gedicht setzt
dem Beitrag die Krone auf.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar29.01.2015
Hallo Heidi, wenn meine Schwäne um die Ecke biegen, treffen sie auf
deine,Anfang Februar, und haben sich trotz unterschiedlicher Gewässer etwas mitzuteilen? (was für ein Zusammentreffen - smile!)
Lieben Gruß ... Inge hg
Alma Brosci29.01.2015
Man ist gebannt von diesem Blau,
fühlt sich ganz hineingezogen.
Mystisch senken sich die Farben,
mit allem scheint man eng verwoben.
Die Stille ist fast eingefroren,
als Rosenball am Himmel sacht
den Schwanenchor zum Lied bewogen,
das nun beendet die lange Nacht.
Liebe Heidi, eine hinreißende
Atmosphäre geht von deinem Bild
mit dem umrahmenden, schönen
Gedicht aus.
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank29.01.2015
Liebe Heidi,
Ja, die Natur ruht, und es immer gut, wenn auch wir einen Gang herunter fahren.
So kommt dann auch keine Frühjahrsmüdigkeit auf, denn wir sind gestärkt wie die Pflanzen, die sich auf Sonne und Leben freuen.
Sehr beschaulich hast du die Winterstille in Bild und Text eingefangen, die trotzdem lebt.
Morgengruß v. Chris
cwoln29.01.2015
Schön wie ein Schwan! Super Heidi!
Hauspoet Hans29.01.2015
...Heidi, ein super Bild und traumhaft schön, perfekt gereimt, dein Text dazu. Gern gelesen, lG, Bertl.
freude29.01.2015
Liebe Heidi, was soll man den begeisterten Kommentaren noch hinzufügen Es ist jedes mal ein
Kunstgenuss, Deine Werke zu erleben.
LG Hans-Jürgen
ketti29.01.2015
Liebe Heidi,
Winterschwäne schweben sacht, durch die
blaue Winternacht. Der Mond mit seinem
hellen Schein, beleuchtet ihren Weg
gar fein. Schwanenreigen, wunderschön,
könnt es stundenlang ansehn.
Liebe Grüße zu dir von Marlene
MarleneR29.01.2015
Liebe Heidi, Schwanenflug durch dämmerblaue Frühe im Goldschein des Spätmondes - traumhafte Winterpoesie. Herzlichst, Inge
Night Sun29.01.2015
Liebe Heidi,
was in deinem Bild und Gedicht die Winterkälte beherrscht, malt in Inges Gedicht das Hafengrau: die Melancholie.
Und wie durch einen wunderbaren gemeinsamen Denkzufall vertreiben Schwäne und Licht die trübe Stimmung...
Liebe Grüße
Faro,
der über eure gegenseitigen Kommentare lächeln wollte und konnte :-)
hansl29.01.2015
So schön kannst uns alles vor Augen
führen liebe Heidi nicht nur im Bild
sondern auch im Gedicht, beides ist
einfach wunderbar. Die Perlen, das
Glitzern, die Schwäne...das ist unsere
Natur,wir dürfen alles miterleben.
Danke Lieben Gruß Anna
anna steinacher30.01.2015
Wundervolle Poesie Heidi und der Mond, dieser ist ein Leckerbissen Deiner Kunst! Chapeau!!! Grüße Franz
FranzB30.01.2015
Wenn in der letzten Zeile, liebe Heidi,
"in ein blühend' Morgenrot" stünde,
passte alles perfekt: Bild, Text,
Rhythmus und Metrik. Einverstanden? Sei
herzlich gegrüßt zu einem tollen Werk,
das ich mit "sehr gut" benote. RT
rainer30.01.2015
Liebe Heidi!
Du hast uns wieder in eine bezaubernde
Welt versetzt.
Mit Freude erwarten wir immer deine schönen Werke.
Sie sollen gelobt sein!!!
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin30.01.2015
Liebe Heidi, ich komme erst jetzt dazu Deinen Beitrag zu kommentieren. Das Bild und das Gedicht sind ganz wunderbar aufeinander abgestimmt und zeigen das Ruhen der Natur und am Schluss die Hoffnung auf das Erwachen. Mit Freude und gern gelesen.
Liebe Grüße
Ernst
Ernst Woll31.01.2015
Liebe Heidi,
beinahe verpasst, da wäre mir aber
ETWAS entgangen!! Dein Bild weckt
ein seltsames Sehnen in mir, so zart
hast du gemalt die frostklare Nacht
und mit Worten beschrieben lyrisch
ganz sacht.
Es flogen elf Schwäne
hoch über dem Fluß
dem Gesang ihrer Schwingen
folgte mein Blick
ich war bald der zwölfte
kam niemals zurück!
Liebe Grüße
Bernd
edreh31.01.2015
Liebe Heidi,
du schilderst da wieder sehr beredt den Winter, so, wie er uns im Griff hat. Aber die Schwäne bringen wieder Hoffnung in das Leben. Sie bringen den Morgen und auch bald wieder den Frühling... Ich hoffe sehr bald...
Liebe Grüße
Silvia
Feuerlilie14.02.2015