Waltraud Dechantsreiter

Mein Arztbesuch - suche Putzfrau Teil 2

 

Mein Mann Valentin, sagt,
gebe keine Annonce auf,
du brauchst keine Putzfrau.

Die Ärmste, macht es dir doch nicht recht,
und bei der Bezahlung von dir,
wird ihr schlecht, das ist echt,
authentisch.
Und sie wäre dir, zu dilettantisch.

Könnte ihr nicht viel zahlen,
da hat mein Göttergatte recht.

Vielleicht mag sie Kaffee und Kuchen,
den Bäcker müsste sie nicht suchen.
Die Leckereien könnte sie selber backen,
denn selbst gebacken,
schmecken sie noch besser, die feinen Sachen!

Tiefe Falten, bei Valentin auf der Stirn
und.....er langt sich, ans Hirn.
Ich sehe es ein,
das mit der Putzfrau, lasse ich sein!
Mir macht es sowieso, keiner recht
und bei meiner Bezahlung, wird selbst mir schlecht.

Ich bleibe, meine eigene Putzfrau,
was soll ich machen.....

Habe noch eine Blitzidee,
vielleicht borgt mir der Arzt, die Seine,
dann wird sie auch meine,
gute Perle......
Ich nehme sie ehrlich, gerne!

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.02.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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