Ralf Glüsing

Die Sonne lacht

Greifen Hände auch ins Leere
Dass man ihnen Halt verwehre
Ein Lachen, das ist schnell verweht
Ein jeder seiner Wege geht

Vielleicht ist's besser, weiß es nicht
Auf Dunkelheit folgt stets das Licht
Sag meine Liebste, schau mich an
Dass ich mich bei Dir sonnen kann

Dem Rausch folgt stets die Nüchternheit
Kniest nieder in Andächtigkeit
Du dankst dem Herren, doch er lobt
Dass zornig nun ein Anderer tobt

Ein Schwertstreich und es ist geschehn
Da liegt Dein Kopf, wer hat's gesehen
Sind sie wie Du, renn'n sie davon
Die Sonne lacht, Dies ist dein Lohn
 

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