Hans Witteborg

Pokern


Ein starrer Ausdruck im Gesicht,
ein Spiegel der Gedanken ist er nicht!
Die Maske zeigt nicht die Erregung
kein Zucken gibt es, keine Bewegung.

Es läuft das Leben unberührt,
nicht zeigen was man wirklich spürt.
In List und Täuschungen gefangen
so kann man Vorteile erlangen.

Das Leben ist ein Pokerspiel
mit dem Gewinn als größtes Ziel
blufft man mit schlechten Karten
und will doch viel erwarten!

Gerne möchte ich die Gedichte hier lesen und Kommentieren.
Immer wird das wegeblendet manchmal bis zu achtmal, gilt auch für meine Kommentare.
Bitte nicht böse sein, aber wenn man bis zu 6 Minuten braucht um ein Gedicht lesen zu können,
das nicht überblendet ist, dann benötigt man etliche Zeit die noch einmal beim Kommentieren hinzu kommt.
In Abwandlung zu W. Busch sage ich nur:
Ach das Lesen von Gedichten,
gerne möcht ich es erwischen,
doch ich merke, doch ich merke immer kommt Werbung dazwischen!

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.02.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Vom Ufer aus von Hans Witteborg



Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.

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