Hoi Robert.
Früher machte man den Tee selber, auch das essen für die kleinen man kochte verschiedenes Gemüse mit Kartoffeln und schon hatte das klein Kind eine gute
Mahlzeit. Heute kauft man die in Gläser diese stellt man ins Wasserbad und fertig ist die Mahlzeit. Tee anrühren Fertig.Der Fertig Tee hat zu viel Zuckers und das Essen im Glas zu viel Salz.
Danke. LG, von Ursula
Ursula-H23.02.2015
Lieber Robert, es sind trübe Aussichten
für unsere Kinder und Kindeskinder. Sie bekommen ja alles und haben den Verzicht nie kennengelernt. Die Köpfe bekommen allmählich das Format von
Tablets und die Gemeinschaften werden immer kleiner, weil sich jeder nur mit seinem eigenen Gerät beschäftigt.
Die menschliche Kommunikation geht so den Bach runter.
LG Hans-Jürgen
ketti23.02.2015
Fast noch mehr stört mich, dass Kinder unter den Augen der Eltern Kaugummi aufs Pflaster rotzen und Süßigkeiten Papier, MCDonalds Verpackungen uä. auf die Straße werfen! Alle zwei Tage sammle ich in unserer Wohnstraße einen kleinen Eimer Unrat auf, um den in der Mülltonne zu entsorgen...Mit wem teilt man bloß heutzutage die Atemluft?! Ich finde dein Gedicht, lieber Robert, gut und wichtig, herzl., Heino.
hsues23.02.2015
Lieber Robert,
was Du schreibst ist sicher richtig.
Andererseits können mir viele Kinder
auch leid tun. Die haben oft einen
Terminkalender, der ihnen kaum eine
freie Stunde lässt. Nach der Schule,
die ja heute bis in den Nachmittag
geht, geht es dann zum Klavier-,
Geigen- Gitarrenunterricht, zum Judo,
Karate, Ballett usw. usw.
Einfach Kind sein kommt da oft zu
kurz. Wo sieht man noch Kinder auf der
Strasse spielen? Wenn man durch
manchen Ort fährt, möchte man glauben,
es gibt dort gar keine Kinder.
Ich selber habe keine Kinder, aber ich
beobachte das natürlich auch. Aber ich
werde den Deubel tun, dazu etwas zu
sagen.
Viele Grüße, Ralf
digger23.02.2015
Lieber Robert,
schönes Gedicht.
Die Kinder von heute werden für meine
Begriffe zu freu gefordert. Ich sehe
es an meinen Urenkeln 4 und 6 Jahre
alt. Die 6-jährige schreibt ein
Tagebuch, kann bis 100 zählen, geht
schwimmen, macht Eiskunstlauf....und
ist oft krank. Im Moment ist sie in
Vancouver im Kinder Hospital und wird
gründlich untersucht. Sie hat Blut im
Urin und Brechreiz. Man vermutet für
ihr Alter einen ungewöhnlichen
Nierenstein, der vielleicht
abgesplittert die Blutungen anbringen
kann. Wir sind in Sorge. Der
Vierjährige Junge spielt schon
Eishockey. Ein Draufgänger, der vor
nichts Angst hat. Was waren wir früher
dagegen naiv.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar23.02.2015
Lieber Robert, das Stichwort heisst
wohl "over-protection" , und das wird
bestimmt "schief" ausgehn ... seufz
... LG Inge hg
Alma Brosci23.02.2015
Lieber Robert,
dabei will 's kleine Kind-an-sich
das "Tätscheln" nicht von vornherein.
Doch hört's stets "Nur für dich!"
bis es kann nicht mehr anders sein...
Liebe Grüße
Faro
hansl24.02.2015