Recht so, liebe Renate, rebelliere und tu, was dir entspricht. Auch, wenn es nur ein lyrisches Ich sein sollte, die Botschaft bleibt dieselbe.
Liebe Grüße von Irene
I Bebe25.02.2015
Liebe Renate, ein ermutigendes Gedicht für alle Frauen, sich nicht von einem Mann verbiegen zu lassen. Die eigene Identität muss in jedem Fall erhalten bleiben. Und wenn dann Zeitgenossen auf dem Paschathron alte Strukturen einführen wollen, gibt es nur ein Mittel:Trennung.
Mir gefällt Dein Gedicht nicht nur vom
Inhalt her, sondern auch von der Form.
LG Hans-Jürgen
ketti25.02.2015
Du sagst es absolut richtig, sowas macht nur ein unerfahrener Hahn:
Manch eine Frau die wird verformt
Nach Mannes Art einfach genormt
Und dieser stellt dann rasch mal fest
Wie langweilig ist`s, nicht nur im Nest.
Herzlich Robert
rnyff25.02.2015
Wer sich verformen lässt, ist selbst
schuld. Anpassung ist für beide das, was
wichtig ist. Sonst kann jeder als Eremit
leben. Deinem Gedankengang folgte ich
gerne, liebe Renate. Herzlichst RT
rainer25.02.2015
Freiheit, Glichheit, Schwersterlichkeit
Ein gutes Gedicht
Hauspoet Hans25.02.2015
Hallo Renate,
Unterdrückung, insbesondere in der Partnerschaft, hat mit Liebe nichts zu tun! Unterdrücker sind Empathie lose Gesellen.Hoffentlich hast Du nicht zu viel Deiner Zeit mit ihm verplempert!
Liebe Grüße von Elbe u. Alster!
Horst Werner
Horst Werner25.02.2015
Liebe Renate,
Bis,dass die liebe Gans es merkt,
sind fast die Federn fort.
Sie wachsen jedoch wieder neu
an einem andern Ort.
Dann kann sie wieder fliegen
und fühlt sich wohl dabei.
Zum Glück kam sie dahinter.
Nun ist sie frank und frei.
Herzlich grüßt Chris
cwoln25.02.2015
Liebe Renate,
kraftvolle Worte gebrauchst du. Hättest du früher gewusst, was die heutige Renate weiß, du hättest dich nie rupfen lassen.
Und hättest genug eigene Wärme, um nicht zu frieren.
Ein super Gedicht!
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta25.02.2015
Den Vergleich mit dem Federrupfen finde ich gelungen, liebe Renate. Meine Erfahrung: Eine Beziehung bleibt stabil, wenn niemand sein „Ich“ verliert und tolerantes Verhalten existiert.
Herzliche Grüße
Ernst
Ernst Woll25.02.2015
Den eitlen Pfau, jag ihn nur fort
Er ist nicht wert, auch nur ein Wort
Denn ohne Federn, ohne Geist
Bleibt nichts von ihm, wie Du wohl
weißt
Sehr deutliche Worte, mit denen Du
hier ein Thema behandelst, von dem so
manche wohl ein Lied singen kann.
Gern gelesen, liebe Renate.
Liebe Grüße, Ralf
digger26.02.2015
Ein wirklich starkes Gedicht, liebe Renate, in welchem Du eine eigentliche Selbstverständlichkeit (die Selbstbestimmung) in einem sehr schmerzhaften Kontext gelungen zur Pointe formst und erwachsen lässt. Besonders stark finde ich das Bild des Mistes auf der Gänsehaut - das trifft einen tief im Herz und das ist es was ich persönlich an Gedichten so liebe. Für mich steht nicht unbedingt die erzählte Geschichte im Vordergrund, sondern erlebbare Gefühle beim lesen. Du hast hier beides geschaffen. Danke. Liebe Grüße - Andi
Andreas Thon26.02.2015
Liebe Renate,
formt der "Partner" dich wie Knete,
hilft die Antwort der Machete...
Ganz so gewalttätig muss es ja nicht sein, aber die Konsequenz deines in der Form konsequent "durchgezogenen" Gedichtes ist mir eine notwendige...
Liebe Grüße
Faro
hansl26.02.2015
Hallo Renate, immer dies machen was man persönlich als sehr wichtig ersieht!!!! Grüße Franz
FranzB27.02.2015