Ja lieber Ernst, Oswald Spengler sagte zu diesem Thema, „
„Bauernschlau, pfiffig, geweckt sein bedeutet, dass die Intelligenz Tempo hat.“ Ich kenne so einige dieser Art und mag sie!!! Doch zu der Schweinezucht sah ich diese Tage im TV Berichte die wahrlich sehr schmerzten!!! Schrecklich!!! Sonnige Grüße Dir der Franz und jetzt geht es in den Garten
FranzB28.02.2015
Hallo Ernst!
Ein sehr gutes, nachdenkliches Gedicht,
welches ich sehr gerne gelesen Habe!
Liebe Grüße sendet RAINER
Fiede Egger28.02.2015
Lieber Ernst! Wie du weißt, wohne ich auf dem Land. Ich kaufe Fleisch, Eier, Milch , Käse und allerlei direkt beim Bauern. Das ist zwar ein wenig teurer aber ich weiß zumindest, was ich esse. Außerdem sehe ich gleichzeitig die Tierhaltung, daher kaufe ich sehr wenig Bio. Ich weiß nicht, ob das zum Teil nicht nur eine Geschäftemacherei ist. Ein schönes Wochenende für dich, mit herzlichen Grüßen Karin
Karinmado28.02.2015
Ernst, es ist heut' nicht immer heiter,
man kommt meist nur mit Bauernschläue weiter.
LG von Bertl.
freude28.02.2015
Lieber Ernst,
es ist doch immer wieder so auf der Welt, dass einer dem anderen nichts gönnt. So wird der eine immer schauen, dass er mehr hat, als der andere Bauer. Auf die Tiere und ihr Leid wird sowieso nicht geachtet. Bei denen heißt es nur:" Es war immer so, warum soll ich etwas ändern?" Die kleinen Ferkelchen ohne Betäubung kastrieren ist absolut grausam und roh. Die Kälber von ihren Müttern wegsperren ist gemein und so geht es immer weiter. Viele Kühe werden heute auch schon früher geschlachtet, weil sie kaputte Beine haben vom vielen stehen. Sie dürfen doch gar nicht mehr raus auf die Wiese. Man sieht das nur noch sehr selten. Ich hätte nie Bäurin werden können. Nicht, wegen der Arbeit, sondern wegen dem Schlachten. Bei mir dürfen die Tiere alle bis zu ihrem selig Ende leben bleiben.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch01.03.2015
Lieber Ernst.
Die Bauern in Deutschland kenne ich nicht, und kann nur zu Berichten im TV etwas schreiben, die Tierhaltung müsste sich ändern, denn Tieren mehr Platz in denn Stallungen geben, die Tiere sollten auch die Möglichkeiten haben nach draussen gehen zu können.Bei Medizinischen Handlungen am Tier sollte man bedenken das ein Tier Schmerzen spürt wie der Mensch.....
Der Bauernstand in der Schweiz ist Total anders. Sehr strenge Gesetze zu Gunsten der Tiere. Vom Veterinär Amt werden die Bauernhöfe überprüft dies ohne Voranmeldung.Hier hat man genaue Vorschriften was die Stallungen, Plätze, Lüftungen, Futter Qualität, Herkunft des Futters,Tiertransporte, Tiertötung anbelangt.Die Bio Höfe bekommen mehr Subventionen als andere, aber müssen sich genauestens an die Vorschriften halten. ansonsten wird ihnen das Bio Emblem aberkannt.
Es gibt immer wieder schlecht geführte Betriebe,Kürzlich nahmen sie einem alle Tiere weg und verteilten sie auf die anderen Bauernhöfe.Im Kanton Jura....
Hier im Ort könnte ich über keinen Bauern Schlechtes schreiben, die sind Stoltz auf ihren Bauernstand, und fleissig sind sie auch.Will ein Jungbauer heute Erfolg haben muss er eine Ausbildung machen, in allen Fachgebiete die ein Bauern Betrieb beinhaltet auch die Frauen die einen Bauernbetrieb erben oder kaufen. Junge Frauen die einen Bauer heiraten machen die Bäuerinnen Schule.
Bauern sind nicht Dumm, sie wissen sehr viel und sind bei Interesse weitschichtig begabt.Auch haben sie es manchmal dick hinter den Ohren, aber einer der die Tiere liebt mit den Menschen auskommt ist ein sehr verträglicher Mensch.Bei uns sind sie in jedem Verein was wiederum das zusammenleben fördert.Politisch sind unsre für die Freie Schweiz, wenns sein muss fahren sie mit dem Traktor vor,s Bundeshaus um für Recht und Freiheit ein zu stehen.Ein wenig stur aber ich mag diese)). Mich Interessierten sie schon immer, was sie denken und wie sie leben.
Danke, LG von Ursula
Ursula-H01.03.2015
Lieber Ernst,
ich kaufe seit vielen Jahren mein Fleisch von einem Biohof. Ich
kenne den Bauern und seinen Hof persönlich. Fast alle seine
Tiere haben noch nie einen Stall gesehen und außer ihn und
seinen Mitarbeitern auch noch keinen Menschen. Qualvolle
Tiertransporte gibt es hier nicht, die Tiere werden auf der
Weide erschossen. Wie schwierig es ist, hierfür eine Genehmigung
zu bekommen, sei nur am Rande erwähnt. Alles wird in der Hof
eigenen Fleischerei verarbeitet und selbst vermarktet. Wenn man
als Bauer "schlau" ist und nicht nur nach überkommenen Mustern
wirtschaftet, z.B. Rinder auch als Landschaftspfleger einsetzt
oder an feuchten Standorten Wasserbüffel hält usw. kann man auch
von einem Biohof gut leben. Leider fehlt vielen Jungbauern der
Mut zur Lücke und so wird immer weiter nach dem Grundsatz
"wachsen oder weichen" gewirtschaftet, das dann zu
Massenproduktion und unwürdiger Tierhaltung führt. Solange
jungen Bauern keine Alternativen aufgezeigt werden und in den
zuständigen Regierungsgremien nur Betonköpfe sitzen, wird sich
daran wohl auch nichts ändern.
Liebe Grüße, Ralf
digger01.03.2015
Leider bleiben jene Bauern die gesunde
Lebensmittel produzieren auf der Strecke
lieber Ernst. Der Große Markt überrollt
sie. Ein gutes Gedicht das zum Nachdenken
anregt. Lieben Gruß Anna
anna steinacher02.03.2015