Oje, die arme Gans ^^.
Aber wie du ja weißt,
können Gänse und Schwäne
zu echten Kampfhähnen werden.
Die können halt ihre Vorfahren,
die Dinosaurier
nicht verleugnen (lach)
Gern gelesen Hajü
brauny05.03.2015
Lieber Franz.
Da müsstest du sie erst erwischen,
um Weihnachten aufzutischen,
nimm lieber einen Fisch,
und lass ihn schwimmen auf dem Tisch,
da kannst für in singen,
und er wird swingen.)))
Danke und herzliche Grüsse von Ursula& Peter.
Ursula-H05.03.2015
Lieber Franz, wie immer ein humoriges Gedicht.
Mit Franze und dem Gänserich
standen 2 Alpha-Tiere gegenüber sich.
Doch hat der gänserich wohl keine Chance,
denn Franze brät ihn mit Balance.
LG Hans-Jürgen
ketti05.03.2015
Lieber Franz.
Einen Limerick Dir zur Freude:
In Herzberg-Harz, da wohnt mein Freund Hans.
sein Liebling im Haus ist eine Gans.
Fast grau sind die Federn,
die Haut ist schon ledern,
Sie schlachten? Nein! Das sagt mein Freund Hans.
Lieben Gruß
Arachova
Arachova05.03.2015
...Francesco, Gänse schnattern viel,
gehören in den Kühlschrank,
dort haben sie es kühl.
*Lach* Eine nette Gänsegeschichte, lG von Bertolucci.
freude05.03.2015
Lieber Franz,
wer wird denn gleich an Rache denken?
Sie wollten nur Beachtung schenken.
Zum Glück ist Weihnacht noch sehr weit.
Genießen Frühlings- Sommerzeit.
Gruß von Chris
cwoln05.03.2015
Lieber Franz,
in deinem Gedicht lugt nicht nur zaghaft die Sonne heraus, sondern auch gewisse spirituelle
Weihnachtsgefühle. Gänse nehmen sich immer so wichtig wie es den Menschen gut tut. In ihrem
zeitlosen Zirkuszauber überraschen sie mit lustigen Geschichten des Alltags. Es gibt die sehr
Bösen und die fetten Guten. In der Ahnung des Weihnachtsfestes hört man sie häufig laut schnattern.
Gut für “deine Gänsefamilie“, dass das nahende Osterfest nur was mit Hasen zu tun hat.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2305.03.2015
Die Gans, sie hatte mal auch Glück.
Denk ich an jenen Hans zurück.
Der hatte keine junge Frau
(wohl eher eine kleine Sau).
Die tauschte er nach Gold im Sack
in manches Tier und huckepack
ging er den langen Weg entlang,
mit jenem Tier und dem Gesang.
Bei mir, da ist es sehr gemein.
Ich hatte damals (dacht ich) Schwein.
Vermählte mich mit einer Frau
(obwohl mein Haar schon etwas grau)
und nun, nach Jahren (acht, der Zahl)
verlässt sie mich... mit einem Mal.
Die Liebe sei nun nicht mehr da,
(sodass ich Sternchen fliegen sah...)
Wie dem auch sei, es kam wie´s kam,
das Leben, das mir manches nahm,
es sorgt nun auch für jene Zeit,
die man da nennt die Einsamkeit.
Ein Töchterchen, sie ist grad drei,
der ist es nicht ganz einerlei...
Doch hilft es nichts, mein Weib bleibt hart,
das Töchterchen, noch klein und zart,
es wird sich schon daran gewöhnen...
nennt man die Zeiten nicht die Schönen...
Doch da sie den Entschluss getroffen,
ist sie zu mir nun hässlich offen.
Im Land, aus dem mein Weibchen stammte,
bin ich wohl eh schon der Verdammte.
Nun schließ ich diesen Vers, mein Freund.
Ich rauche nicht (drum auch kein Joint)
Wünsch Dir heut eine bessre Nacht !
Du hast mehr Glück... drum wird gelacht!
Verzeih mir, bin heut stark versunken
und habe auch zu viel getrunken.
Herzlichst Dein Spezl Klaus
manana2805.03.2015
Ja, da kann man was erleben,
Angriffslust ist ihnen eigen.
Zischen laut, woll'n dir "ans Leben",
besser ist, du ziehst dann Leine,
denn du hast ja flinke Beine.
Nimmst den Enkel auf den Arm,
da wird dir flugs auch mollig warm...
Das sind ja wahre Prachtexemplare!
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank06.03.2015
Auch dieses Gedicht gefällt mir, da es
liebenswert und nachvollziehbar
geschrieben ist. Das, lieber Franz, mit
seinem Enkel zu erleben, erscheint mir
besonders schön. Und auf den Gänsebraten
zur Weihnacht kannst du dich schon jetzt
freuen. Das ganze Jahr ist dann Advent.
LG von RT.
rainer06.03.2015
Hallo Franz,
ein Glück, dass die Ganz von deiner
Absicht heut' noch nichts weiß. Gänse
können durchaus gefährlich werden,
wenn man versucht, sie etwas zu derb
zu ärgern. Ein schönes heiteres
Gedicht und dazu ein herrliches Foto!
LG. Michael
Michael Reissig07.03.2015
