Mich faszinieren die Augen,
denn durch sie kann man in Herzen schauen.
Auch Wesenscharme find ich toll,
und Charakterstärke der Mensch haben soll.
Lange Haare gefallen mir,
doch auch Kojak's sag ich dir.
Ob Frau ob Mann,
man sich das Aussehen nicht wählen kann.
.................
Mit 17 denkt man die mit 40 sind alt.
Mit über 60 Jahre, ist das eigene Alter, eine Sache mit der man sich angefreundet hat.
Die Nebenwirkungen lernt man zu alzebdieren. Keine eigenen Zähne mehr zu haben, und die Tritten mit Kukident anzutatschen, damit muss ich mich noch abfinden.
Als junge Frau stand ich oft in Bus und Bahn, heute bietet man mir Platz an)).
So lange ich laufen kann und meinen Humor behalte, und auch selbst noch denken kann, bin ich zu frieden.
Was ich beobachte ist, dass man ab einem gewissen Alter eine Freiheit hat wie ein Kind. Wenn ich mir gegenüber die bemerke kommt es auf die Art des anderen an, behandelt man mich als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank nur weil ich älter bin, werde ich mehr als nur ungehalten.
Denn ich behandle alle mit Achtung.
Manchmal gesteh ich wäre ich gern 40Jahre aber mit dem wissen von heute, lach.
Wie alles im Leben hat auch das älter sein, Zwei Seiten. Oft kann ich gar nicht glauben das ich so Alt bin, weil im Innern bin ich noch so wie mit 40Jahren. Danke für dein Gedicht. LG, von Ursula
Ursula-H12.03.2015
...Karin, langsam müssen wir uns auch darauf einstellen, unsere Werte strahlen immer mehr von innen.
LG Bertl.
freude12.03.2015
Liebe Karin,
und doch ist gerade die Schönheit
eines Menschen sehr oft der Beweggrund
für eine schnelle Entscheidung, weil
besonders ein Element überaus wichtig
zu sein scheint. Die Ernüchterung
erfolgt oft früh genug.
Gern gelesen dein schönes Gedicht.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar12.03.2015
Sehr tiefgründige Gedanken und Wahrheiten, liebe Karin, die aber wahrscheinlich nur Ältere richtig begreifen. Nicht umsonst werden von intelligenten Menschen „innere Werte“ höher als das „Äußere“ geschätzt. Gern gelesen!
Herzliche Grüße
Ernst
Ernst Woll12.03.2015
Hallo liebe Karin. „Auch das Schöne muss sterben!“ dieser Aphorismus stammt von Johann Christoph Friedrich von Schiller und so ist es letztlich auch. Doch bei allem stimme ich dabei auch hier Thukydides (um 455 - 396 v. Chr.), griechischer Flottenkommandant im Peloponnesischen Krieg und Historiker zu der sagte, “Schönheit liegt im Auge des Betrachters!“! Klar und dies muss ich in Ehrlichkeit sagen bewundere ich immer Frauen in ihrer äußerlichen Schönheit, doch zu oft und so ist es wirklich verspüre ich dann bei vielen anderen Frauen (Menschen) die innere Schönheit und da kann ich wahrlich schwach werden und zeige meine Bewunderung!!! Ich glaube wir beide verstehen uns und ich schaue zu gerne Menschen in die Augen und dort erkennt man die Schönheit der Seele, denn diese Augen sind das Tor zur Seele!!! Ganz viele liebe Grüße Dir der Franz der Deine Gedanken sehr gerne gelesen hat
FranzB14.03.2015