...Bernd, lassen wir uns weiter von Perlen bezaubern. Erfahrungen könnten uns dabei dienlich sein.
LG Bertl.
freude14.03.2015
Lieber Bernd, es klingt fast wie ein Märchen. Um diese zu finden, braucht es ein waches Gemüt, offene Sinne und viel Traumfantasie.
Liebe Grüße zu dir von Christa
chriAs14.03.2015
Lieber Bernd,
die Trauer, die aus Deinem wunderfeinen, poetischen Gedicht zu erkennen ist, um der verlorenen Ideale dieser Welt, kann man innig einfühlen. Es ist aber doch so, dass die Ideale gar nicht verloren gegangen sind in einem selber. Sie kommen doch sofort aus der Versenkung, wenn man nur ein bisschen spürt, dass da einer ist, der auch so denkt. Es sind, wie Du schon erkannt hast die Erziehungsperlen, die aus dem Genie KIND, einen ungenialen Erwachsenen machen. "So und nicht anders muss es gemacht werden", das ist doch der Satz, der so bremst. Man lässt sich beeinflussen von Eltern und Schule. War ja auch wohl nicht immer schlecht, aber man ist nicht mehr man selbst. So wird man erwachsen und ist traurig um die "verlorenen" Werte. Wieder ein zauberhaftes Pastell-Gedicht,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch14.03.2015
Lieber Bernd,
ein strkes Gedicht mit gelungenen Bildern, an dem man inne halten muss. Das Immer-wieder-neu-Erschaffen, quasi aus dem Nichts, das kenne ich auch. Seien es Erinnerungen an Liebste, die man einmal hatte, Glaube und Ideale, das Empfinden der Schönheit der Welt; solange man noch Perlen hervorbringen kann, ist nichts verloren! Also erliege bitte auch weiter der Freude!Liebe Grüße, Patrick Rabe
readysteadypaddy14.03.2015
Lieber Bernd,
ja -
man knüpft die Gedanken
mit Worten zur Kette.
Dort blüh'n sie und ranken
mit dem um die Wette,
das Zweifel sich nennt,
wie man ihn so kennt...
Liebe Grüße
Faro
hansl14.03.2015
Doch ihre Sehnsucht
kommt zum Erliegen;
Sandgespräche überwiegen...
Die Hoffnung bleibt,
dass zukünftige Perlen
eine liebevolle Behandlung
erfahren, um ihre Talente
zu entwickeln und nicht
im Sande zu vergraben...
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank14.03.2015
Lieber Bernd,
ein sehr ausdrucksstarkes Gedicht, das
dennoch Leichtigkeit in sich trägt.
Gern gelesen, mögen noch mehr solche
Perlen aus Deiner Feder kommen.
Liebe Grüße, Ralf
digger15.03.2015
lieber Bernd,
"umhüllen schmeichelnd den Verstand":
Dein Gedicht ist sehr, sehr schön. Aber lächeln
muss ich doch ein ganz klein wenig:
Wenn ich mir
das Größenverhältnis von Sandkorn zu Perle
vorstelle, dann kriegt der Verstand ja nur wenig
"Spielraum". Aber der Spielraum ist ja auch
mehr für die Perle bestimmt. Nicht wahr? LG Inge hg
Alma Brosci15.03.2015
Lieber Bernd,
hauchzart melancholisch reiht sich
Wort für Wort zu einem herrlichen
lyrischen Werk....
Liebe Grüße
Gabriele
Nordwind17.03.2015