Marlene Remen
Frühlingssehnen
Mein Herz ist erfüllt, von einem Sehnen, wie ich es kaum beschreiben kann.
Sehnsucht nach Wärme und nach Nähe, nach Leichtigkeit und frohem Sinn.
Ich möcht die Sonne wieder spüren und sanften Wind, der meine Haut berührt.
Will Frühlingsblumen blühen sehen und an den Bäumen zartes Grün.
Und in der Frühe möcht ich hören, wie wundervoll ein Vogel singt.
Auch Kinder sehn, die draussen spielen und deren Lachen hell erklingt.
Mit allen Sinnen möcht ich spüren, daß Frühling wird, das er fängt an.
Mit allen Sinnen möcht ich fühlen, das leben auch sehr schön sein kann.
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Das Sehnen heute ist genauso gleich wie damals.Marlene Remen, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.03.2015.
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