Hermann Braun
Die Deutschen und die Macht
Deutsche an die Macht, es reicht!
Und wenn dann doch, nach tausend Jahren erst, vielleicht!
Man schätzt den klaren deutschen Geist,
– man irrt. Ich schätze eher, er ist verwirrt!
„Freudig liefen die Kinder ihren Mördern entgegen. Sie konnten es nicht wissen, nicht ahnen, dass es Menschen gibt, die ihr Dorf auslöschen wollen. Einfach so. Kinder und Frauen und Männer massakrieren. Selbst Säuglinge niedermetzeln. Schädel spalten, toten Frauen die Brüste abschneiden, Babys in Wiegen aufspießen, Ungeborene aus den Bäuchen der toten Mütter schneiden – um auch dieses Leben noch zu vernichten. Wie konnten sie ahnen, dass die Deutschen so etwas machen?“ lese ich in einer Zeitung, die bislang eher durch eine niederträchtige Hetzkampagne und widerwärtige, verleumderische Schmähungen (Stinkefinger ...) gegen Griechenland auffiel, statt eine nüchterne Betrachtung in dem Schuldendilemma vorzunehmen. Und was noch viel schlimmer ist, dass nach Umfragen, fast zwei Drittel der Deutschen dies sogar guthieß bzw. ohne Widerspruch hinnahm!
Und jetzt dieser plötzliche Sinneswandel! Ja, wie denn das? Auch wieder bloß nur ein Trick, und dazu nicht weniger schäbig wie schon zuvor?
Und sei es auch nur, um vielleicht verloren gegangene Leser wiedereinzufangen?
Mein Resümee
Aufgrund dieser und viele andrer Verbrechen der Deutschen (wie auch in Frankreich und Italien begangen, von der Vernichtung Abermillionen Menschen jüdischen Glaubens ganz zu schweigen) darf Deutschland nie mehr eine führende Rolle in Europa zugewiesen werden. Denn die Deutschen wissen nicht mit der Macht umzugehen. Worin ich mich nicht zuletzt durch das Auftreten und Handeln von einigen deutschen Politikern (einschließlich Teile der dies befördernden deutschen Medien, aber auch von unbedarften Mitbürgern) bestätigt sehe!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.03.2015.
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