Liebe Heidi, beinahe schon ein "Liebesgedicht" an diese wunderschönen Miezen. Gibt es sie denn frei in Deutschlands Wäldern?
Liebe Grüße in dein Waldreich aus meiner Klause,
Christa
chriAs26.03.2015
Fast ist es ein Suchbild, liebe Heidi,
so gut passen sich die Wildkatzen in
dein Bild ein. Daher ist auch der
Gedichttitel "Die Heimlichen" sehr gut
gewählt.
Liebe Grüße!
Margrit
Perle26.03.2015
Liebe Heidi,
ein zauberhaftes Werk und so ein friedliches und innigliches Bild, bemerkenswert und auch berührend!
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel
Gundel26.03.2015
...Heidi, das erinnert mich an meine Jugendzeit, da fand ich einmal, etwas unter Laub bedeckt eine tote Wildkatze im Wald. Die leben halt auch nicht ewig. Es war ein einschneidendes Erlebnis.
Seither sah ich nie wieder eine Wildkatze in unseren Wäldern.
Deshalb hast du sie ja auch vielleicht die Heimlichen benannt? Wenns noch welche gibt, sind sie sicher scheu.
Merci für dein super Bild und Gedicht, lG Bertl.
freude26.03.2015
Gott sei Dank, es gibt sie wieder, die Wildkatzen.
Und gott sei Dank gibt es die Heidi mit ihren wundervollen Bildern und den dazugehörigen Gedichten!
Hauspoet Hans26.03.2015
Liebe Heidi, ich bin immer wieder begeistert, wie kongenial bei Dir Text und Bild zusammenpassen. So eine Symbiose findet man bei niemandem im Forum, obwohl ja auch noch andere Dichterinnen und Dichter malen.
LG Hans-Jürgen
ketti26.03.2015
Liebe Heidi,
ich hab gezählt und hab gesucht -
hab' nur derer drei verbucht.
Liebe Grüße
Faro
hansl26.03.2015
Liebe Heidi,
im Bild hier sind sie fast
zum Greifen nahe,
die sonst das Verborgene
aufsuchen/vorziehen.
Auf weichen Gräsern, Moos
sind sie gediehen
und sie fliehen,
sobald der Menschen Duft
will zu ihnen ziehen.
Sie lassen sich vom Mensch
auch nie berühren, sonst
kann es zu heftigen
Gegenreaktionen führen.
Wild sind sie und lassen
sich nicht zähmen - und
wolltest du sie noch so
sehr verwöhnen...
Sie liegen hier unter dem
\"Schutzbaum\",
in ihrem frei gewählten
Paradies.
Sie lieben so sehr ihre
wilden Träume,
dass sie den Ort
sofort verließen,
wenn ein menschliches Wesen
auf sie stieß...
Das Bild ist wie ein Tor in eine
andere Welt. Geheimnisvoll und
moosbehangen es sich dem Störer
in den Weg gar stellt. Dein Gedicht
ist abrundend und teilt sich dem
Staunenden lebendig mit.
Herzlichen Gruß von Renate
Renate Tank27.03.2015
Ich habe diese Tage gelesen Heidi, die Wildkatzen nehmen zu!!!! Als ich noch bei der Bundeswehr war in der Nähe von Leipheim, da fanden wir im Wald eines Tages ein ganz jungen Wildkater, Heidi der hatte Energie!!!! Doch unsere Milch die wir für das Kerlchen hatten wurde mit Genuss verputzt!!! Wundervoll wieder und Grüße der Franz
*War ein traumhaft schönes Tier!!!!
FranzB27.03.2015
Liebe Heidi, man braucht viel Glück, um diesen scheuen Tieren zu begegnen. Auf deinem Bild kuscheln sich die Wildkatzen wohlig schlummernd unter bemoosten Bäumen aneinander. Dir liebe Wochenendgrüße, Inge
Night Sun28.03.2015
Liebe Heidi,
ganz herzlichen Dank, dass Du die Wildkatzen durch Dein Gedicht in Erinnerung bringst. Ich habe mitgewirkt bei der Ansiedlung von Wildkatzen im „Naturpark Hainich“. Ich freue mich, dass man jetzt einen Walkorridor schafft, um den Tieren die notwendigen Wanderwege zu ermöglichen. Sehr schön beschreibst Du die besonderen Eigenarten dieser Tiere.
Ein wunderbares Bild, das zum Gedicht passt.
Herzliche Grüße
Ernst
Ernst Woll29.03.2015
Hallo Heidi!
Niedlich Deine kleinen Wildkatzen.
Großartig Dein Gedicht samt Bild dazu.
Sonntägliche Grüße sendet Dir
RAINER
Übrigens: Meine Frau war der Palmesel!
Fiede Egger29.03.2015
Liebe Heidi!
Bei uns im Harz sind sie wieder neu angesiedelt.
Sie waren bis jetzt fast aushestorben.
Man kann sie wegen ihrer Scheuheit kaum
zu Gesicht bekommen.
Wieder ein gelungenes Gesamtwerk von dir.
Ganz herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin29.03.2015
Geschmeidige Tiere, gut getroffen!
Fast sehen sie ein wenig aus wie der Kater meiner Mutter...
Liebe Grüße
Silvia
Feuerlilie07.04.2015