Das Geschwätz auf dem Dorf,
es endet nicht mal unterm Torf!
Hauspoet Hans30.03.2015
...Francesco, gibt es Geschwätz, dann bist du noch interessant,
doch gibt es keines mehr, dann bist du krank.
LG von Bertolucci.
freude30.03.2015
Hallo Franz.
Die anderen wissen meist bevor man etwas tun wird,
was du angeblich bereits getan hast.))
Ich bin die , die mit dem Fotoapparat rumrennt,Peter, der mit den langen Haaren, dem sein Auto sich kaum von der Stelle rührt, was macht bloss der Mann den ganzen Tag-So war,s in Wohlen.Hier ist es nicht schlimm, den die Bauern, haben echt genug zu Tun. Sie wissen was wir machen, weil wir es im Lebensmittel Laden erzählten, Buschtrommel funktionieren schon.Wenn ich Fotografieren gehe und ich muss an zusammenstehenden Menschen vorbei,ist das Thema, die Arbeit,Wetter, oder Wahlen wenn gerade welche bevor stehen.In Wohlen wusste man genau das sie über einem sprachen nachdem man vorbei gelaufen ist.Es waren immer die gleichen, vor allem konnten die uns nicht in die Augensehen.Die, die reden über andere deren Leben muss sehr langweilig sein.Oft gebe ich solchen wenn ich es merke etwas zum reden, man muss solche unterhalten.
Danke dir. LG, von Ursula, nix mit Siesta bei dem Sturm)
Ursula-H30.03.2015
KLASSE gereimt, Franzl!
Paule30.03.2015
Ja, lieber Franz, ohne den verstand geht
gar nichts. Da kann man schwätzen bis
man schwarz wird.
Herzlich grüßt euch Karl-Heinz
Goslar30.03.2015
Lieber Franz,
mit Freude habe ich mal wieder den Ausdruck vernommen: „Da brat mir einer einen Storch.“ Ja, besonders in Dörfern gibt es noch heute viel Tratsch. In der Stadt schottet man sich mehr ab.
LG. Ernst
Ernst Woll30.03.2015
LIeber Franz,
ich habe letztens einen Storch fliegen sehen und dann stand er im Nest auf dem Kirchturm. Lass die Leute reden, sie tun es soooo gerne. Auskommen tut man ihnen nicht, also muss man sich nicht darum scheren,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch30.03.2015
So lange die Leute über einen reden ist,
ist man am Leben...
So gesehen,
kann dem dummen Geschwätz
auch was Gutes abgerungen werden^^.
Ansonsten sollte man sich denken;
was juckt es den Mond,
wenn ihn der Mops anbellt.
Gern gelesen Hajü
brauny30.03.2015
Lieber Franz,
ohne Zweifel triumphiert in unserem gesellschaftlichen Leben die Geschwätzigkeit. Labertaschen,
Nervensägen, Quasselköppe, und Selbstdarsteller finden hier durch allerlei “Fantasy-Gezücht“ ihr
Geltungsbedürfnis. In ihrem Gedrohle und Geprahle leben sie in einem ’Solo-Modus‘, dem man sich aber
auch leicht entziehen kann.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2331.03.2015