Jean Hleran
Sonett 2, Die Eichelnäscherin
Du süße Eichelnäscherin, willkommen!
Hol, Nimmersatte, dir dein Soll aufs neu!
Das Rascheln habe ich bereits vernommen
bei deiner Eichelsuche ohne Scheu.
Sie drängt bereits aus praeputionaler Enge
hinein in deinen rotbelippten Mund,
und ihres harten, stolzen Trägers Länge
führt weiter sie ganz sacht an deinen Schlund.
Ihr Träger, zuckend schon in Hocherregung,
-er ist bereits zu Großform erigiert-
entlässt in ihm, gewärtig in Bewegung,
was er in Schüben dir ejakuliert.
Du stillst durch deines Mundes Lippenkraft
Mit meinem Drang auch deine Leidenschft
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Jean Hleran).
Der Beitrag wurde von Jean Hleran auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.04.2004.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).