Liebe Christiane,
so ist es leider immer, jeder ist sich selbst der Nächste, stellt an die anderen aber heimlich Forderungen für Frieden und wirtschaftliches Vorankommen. Aktiv werden wollen die wenigsten, und wenn, dann greifen sie zu den falschen Mitteln von Gewalt und Unterdrückung anderer Meinungen. Ein Teufelskreis von Anbeginn der Menschheit. Aus ihm auszubrechen braucht es andere Gene.
Es grüßt dich herzlich Irene
I Bebe13.04.2015
Liebe Christiane,
über diese Zeilen muss man wirklich nachdenken, und ich sehe mich mit dem Kopf nicken.
Eine Lösung wüsste ich nicht, die kann nur jeder für sich finden.
Grüße v. Chris
cwoln13.04.2015
Du hängst in dieser Welt-Spirale,
denn du lebst nicht für dich allein.
Die Menschen brauchen doch einander
und sehen das zu spät nur ein!
Begriffen sie diese Dringlichkeit
und stellten "Feindesblicke" ein,
dann könnte hier auf unsrer Erde
etwas Friedliches gedeihn...
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank13.04.2015
Liebe Christiane, mit Verve, Seele
und beeindruckenden Bildern
hast du bedichtet,
dass es schon nach 12 Uhr ist
- und welchen Schmerz wir uns damit bereiten!
Soeben mailte ich an einen Kurfreund:
"... vorangekündigt durch die Sonne
kamen die Sternmagnolie und die Tulpenmagnolie
in die Fülle ihre Blüte ...
inmitten einer Kultur der Konkurrenz,
der Kontrolle, der Dominanz und des Kopfes -
mit einigen wenigen,
aber hellen Lichtgestalten
wie Papst Franziskus,
Marshall B. Rosenberg,
Moshé Feldenkrais,
Byron Katie (Mitchell), USA (Buch: "Lieben, was ist")
Arno Gruen, Zürich (siehe auf Youtube),
Christian Meyer, Berlin (siehe auf Youtube),
Sadi Nidiaye, München (siehe auf Youtube) ...
Und dann soll es ja noch immer
einige sog. primitive Gesellschaften geben,
die Kooperation leben, Empathie
und eine Ausgewogenheit von Kopf und Gemüt
(siehe Arno Gruens: DER VERLUST DES MITGEFÜHLS).
Mit bestem Dank für deine Verse,
grüße ich dich herzlich: August
Sonnenfisch13.04.2015
Liebe Christiane, wir sind alle ein Teil dieser ruhelosen Weltgemeinschaft und müssen aufpassen, dass wir nicht überrollt werde. Ein vom Anspruch her sehr gutes Gedicht.
LG Hans-Jürgen
ketti13.04.2015
Christiane, das ist der Herdentrieb, ihn gab es schon immer in der Geschichte. Viele schaffen es, andre rennen ins Verderben.
LG Bertl.
freude14.04.2015
Liebe Christiane,
leider ist das so in dieser Epoche. Es
ist ansteckend, denn alle Welt ist
davon betroffen. Gerade so wie ein
letztes Streben vor den Ende.
Sehr schönes, wahres Gedicht.
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Goslar14.04.2015
Der Herdentrieb liebe Christiane den es schon immer gab! Nur bei mir nicht!!! Liebe Grüße euch beide der Franz mit Herzblatt Monika
FranzB14.04.2015