...Ernst, das ist eine gute Erkenntnis. Jedes Leben ist zu schützen.
LG von Bertl.
freude21.04.2015
Lieber Ernst, ich freue mich immer, wenn jemand seine Stimme für unsere Tiergefährten erhebt, die das ja leider nicht selbst können. Dass unseren Schöpfungsgeschwistern Intelligenz, Gefühle und auch Schmerzempfinden eigen ist, dafür gibt es mehr als genügend Beweise. Nur weil sie zufällig nicht unsere Sprache sprechen, können wir ihnen das nicht einfach absprechen. Wir Menschen haben nicht die Macht, einem Wesen Leben einzuhauchen, doch wir maßen uns an, es ihm einfach zu nehmen, womit wir die gesamte Natur - unsere eigene Lebensgrundlage - bedrohlich aus dem Gleichgewicht bringen. In letzter Konsequenz bedeutet dein Aufruf aber auch, auf Fleischkonsum (man denke dabei nicht nur an die schrecklichen Tier-KZs) zu verzichten. Wie viele sind dazu bereit? Es ist wohl eine Frage der Achtung vor der Schöpfung und der Liebe. Herzlich, Mandalena
Mandalena21.04.2015
Respekt vor dem Leben, das ist was vielen Leuten fehlt.Aber Tiere und Menschen sollte man m.E. nicht gleichsetzen
Hauspoet Hans21.04.2015
Lieber Ernst, das ist ein sehr anspruchsvolles Gedicht. Ich bin absolut Deiner Meinung, dass Menschen und Tiere
Unikate sind und deshalb auch mit entsprechender Würde und Respekt behandelt werden müssen. Es wäre schon sehr wichtig, wenn vom Gesetzgeber das
Tier als "Sache" im Grundgesetz entfernt
wird.
LG Hans-Jürgen
ketti21.04.2015
Schön gesagt, Ernst - ganz meine Meinung!
Herzlich
der Paul
Paule21.04.2015
Lieber Ernst,
jedes Tier führt wie wir Menschen einen LEBENSKAMPF.Es muss sich um Nahrung kümmern, sich fort pflanzen,seinen Nachwuchs groß ziehen und immer auf der Hut sein.....
Grüße von Chris
cwoln21.04.2015
Lieber Ernst,
mit einem guten Gedicht spricht mir da ein großer Tierfreund aus der Seele. Tiere zu quälen, nur weil es Tradition ist, wie in Spanien der Stierkampf ist nur mies. Oder die fürchterlichen Tierversuche, die sehr oft nicht notwendig sind, woran nur die PHarmazie verdient, die Tierkazetts, die artenmäßig eine Katastrophe sind, zeigen auf, wie erbarmungslos und grausam, gefühllos und eingebildet der Mensch ist, der sich da immer noch als Herrenmensch herausstellt. Da hat sich nicht viel geändert. Dass Tiere rechtlich eine" Sache" sind, fürchte ich, wird sich nie ändern, weil dann auch die Schlachtung Mord wäre. Genauso wie der Papst "Franziskus" nichts für die Tiere tut. Denn auch der Vatikan hat seinen eigenen Bauernhof und kocht dem Papst mit Braten auf. Es ist und bleibt ein schwieriges Thema, dem ich auch von Herzen gerne eine größere Lobby wünschte,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch21.04.2015
Hier lieber Ernst von mir eine 1*******! Dies besagt, "Klasse"!!! Sonnige Frankengrüße der Franz
FranzB23.04.2015
Dem, Ernst, kann ich nur zustimmen! Danke
für ein nachdenkliches Gedicht und liebe
Grüße von RT.
rainer23.04.2015
Das hast du schön gesagt lieber Ernst,
Tiere sind Freunde der besonderen Art.
Bedingungslose Freundschaft fürs Leben
kann man bei ihnen finden.Lieben Gruß
Anna
anna steinacher23.04.2015
Lieber Ernst,
die Tiere würden empört sein, wenn man
sie mit den Menschen gleichstellt. Was
könnten wir alles von ihnen lernen.
Dein Gedicht hat mir sehr gefallen.
Es grü´ßt dich herzlich Karl-Heinz
Goslar24.04.2015