Lieber Franz,
ich habe auch eine Brille sonst sehe ich nichts.
Aber mit meiner Brille, die ich jetzt gut 16 Monate trage,
wird selbst die Nacht zum Tage.
Schlimm wenn das Augenlicht schwindet.
Sonnige Grüße schickt dir Waltraud
Mo Moreno22.04.2015
Was der Franz folglich denkt,
auch mich zum Überlegen lenkt,
schön, dass ich noch sehe,
wohin ich auch immer gehe.
Francesco, lG von Bertl.
freude22.04.2015
Das Augenlicht ist
ein großes Geschenk.
Deine Verse bedeuten uns:
denkt oft daran!
Schließe sie öfter mal;
du wirst dankbar erkennen:
ohne ihr Licht
nur in Schwärze wir rennen...
Unseren Körper mit all seinen"Funktionen" sollten wir immer wieder einmal "mit neuen Augen sehen und schätzen" und nicht erst dann, wenn ein Mangel auftritt und wir quasi darauf hingestoßen werden...
Einen sonnigen Gruß sende ich dir!
Renate
Renate Tank22.04.2015
Ohne Augenlicht wird das Leben bestimmt zur Qual.,
Wenn man sein Leben lang sehen konnte
und plötzlich oder schleichend wird es dunkel rund rum,
ist das bestimmt noch schlimmer,
als wenn man so geboren wurde.!?
LG Hajü
brauny22.04.2015
Lieber Franz.
Ich war heute Morgen unterwegs, machte rast auf einer Bank, die Berge, Bäume Gras, Blumen- jedes mal erfüllt mich eine tiefe Dankbarkeit dies alles sehen und erleben zu dürfen.Sehen, laufen, riechen, fühlen, hören, es ist sind Geschenke, deren man manchmal voll bewusst ist.Fehlt dieses Bewusstsein, dann ist eine grosse leere vorhanden, fehlt noch die Liebe, dann spürt man die ganze Trostlosigkeit die in einem Mensch sein kann.Danke für dein Gedicht und Foto. LG in deine euer Haus, von Ursula & Peter.
Ursula-H22.04.2015
Wenn man noch alles Sinne gesund beisammen hat, darf man wirklich dankbar sein!
Hauspoet Hans22.04.2015
Lieber Franz,
ich sehe sie auch die kleinen Blümchen, die sich irgendwo ein Daseinsfeld geschaffen haben, auch den Löwenzahn in einer Straßenritze. Ich bewundere diese Pflanzen, die genügsam sind und doch so herrlich aussehen. Ist auch mein großer Schatz in meinem Leben,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch22.04.2015
Lieber Franz,
ein Dank dieser göttlich-herrlichen
Natur!
Gedicht und Foto finde ich wieder gut
zueinander passend!
LG. Michael
Michael Reissig22.04.2015
Lieber Franz,
in deinem Gedicht geht’s mit scharfem Auge in das Reich der Sinne, wo in knappen angeführten
Gesten die wunderbare Natur mit ihren bunten Farben ins Blickfeld gerät.
‘Der Blick des Verstandes fängt an scharf zu werden, wenn der Blick der Augen an Schärfe
verliert‘, soll ein griechischer Philosoph einmal gesagt haben. Ob der allerdings auch einen
Weitblick für sein Land hatte, sei dahin gestellt.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2322.04.2015
kann meine Freundin ein Lied von singen -
aber nicht hier, Franz. Nur soviel: zwei klitzekleine Schnitte in die Netzhaut -
sie sagt seitdem, daß ihr ein neues
Leben geschenkt wurde.
Und der kleine Ralph ist natürlich auch happy und muß nicht mehr den ´´Blindenführer´´ machen.
LG R.
Ralph Bruse22.04.2015
Hallo Franz, ich kenne das schau mal in meinen Kurzgeschichte <die weiße Bank>
Weishex23.04.2015
Lieber Franz! Wie schrecklich muss es sein, wenn man sein Augenlicht verliert, wenn man als Naturfreund nicht mehr sehen kann, was uns geboten wird. Ob man da noch wirklich am Leben teilnehmen kann? Für mich wäre das nicht denkbar. Ein Gedicht mit einem schönem Bild, das einem zum Nachdenken anstößt. Herzliche Grüße Karin
Karinmado23.04.2015
Sehr dankbar müssen wir Menschen sein, die wir sehen können . Gedicht und Bild finde ich ganz große Klasse!
Herzliche Grüße
Ernst
Ernst Woll23.04.2015
Lieber Franz!
Man hat immer Grund genug, dankbar zu sein
und daran sollte man jeden Tag denken.
Lasst euch herzlich grüßen von
Horst + Ilse
Malerin23.04.2015
Lieber Franz,
mit Dank seh' ich Blumen blühen
mit meinen Augen hell und klar.
Wolken schnell vorüberziehen,
ein Anblick der ganz wunderbar.
Gern gelesen dein Gedicht.
Es grüßt euch herzlich Karl-Heinz
Goslar24.04.2015