...Hans, wie die Welt sich weiterdreht, dreht sich auch die Unmenschlichkeit weiter.
Ein Umdenken ist leider nicht drin.
Die Reichen werden immer reicher, die Armen lässt man sterben.
LG Bertl.
freude23.04.2015
Lieber Hans,
die Aussage deines Gedichtes ist
einfach großartig! Die Aneinander-
reihung deiner Gedanken ist hier eine
wahre Kostbarkeit.
Den Ursprung unseres Seins,
das galt und gilt es ja,
vom Menschen zu bedenken!
Immerfort muss es dabei geschehn.
Der Mensch hätt' einen Sinn,
es gut zu denken und zu lenken,
würd er nicht nur auf seinem Wohl
allein bestehn...
"Entmenschlichung"
fängt an in kleinen Dingen,
bevor es um sich greift,
das Weltenherz niederzuringen.
Einen lieben Gruß von mir!
Renate
Renate Tank23.04.2015
Deinem humanistischen Appell kann ich nur
zustimmen, lieber Hans! Herzlichst RT
rainer23.04.2015
Lieber Hans, ein sehr nieveauvolles und
ansrechendes Gedicht, das anzeigt, wie
notwendig es ist, sich auf die alte Werteordnung zu besinnen. Moral und soziales Verantwortungsbewusstsein stehen ohnehin am Abgrund.
LG Hans-Jürgen
ketti23.04.2015
Volle Zustimmungen mit der wagen Hoffnung, dass Menschliches nicht ganz untergehen möge. Note 1
Herzliche Grüße
Ernst
Ernst Woll23.04.2015
Lieber Hans, Empathie, mehr noch soziale Verantwortung sind zwar Fremdworte, aber jeder kann mühelos ausmachen, woran es in der BRD fehlt, weil z.T. selbst betroffen, oder vom schlechten Gewissen bedrückt....Wichtiges Gedicht, lieber ketti und viele teilnehmende Kommentare wert! Herzl., Heino.
hsues23.04.2015
Lieber Hans.
Jeder Mensch kann in seinem Umfeld, das beste geben und tun.
Wir können nur uns selber verändern in dem wir die Hoffnung und gutes zu verschenken wieder geben, es kostet kein Geld nur Täglich Menschlichkeit in liebe.Die Natur und der Glaube ist die Quelle zum auftanken.
Der Wille muss jeder Mensch selbst haben, geben wir auf--geben wir die Zukunft der Kinder und Enkel auf.
Es ist im kleinsten Blümchen so viel schönes, man darf das kleinste der Naturschönheit nicht übersehen. Sonst stirbt die Hoffnung von Liebe in uns, und das Ungeheuerliche überrollt uns.
LG, und eine schöne Zeit in der Natur, wünscht dir herzlich-Ursula
Ursula-H23.04.2015
Lieber Hans,
es war nie anders. Selbst die wunderbare Ursprungsgeschichte der Bibel mit Adam udn Eva mit ihren Kindern war so ausgelegt, dass der eine den anderen umbringt, damit er das Gute bekommt. Man meint zwar, dass der kulturelle Mensch izwischen anders hätte sein können, aber nein, er ist genauso oder noch schlimmer geworden. Man kann nur schauen, dass man selbst so nicht wird. Ein sehr schönes Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch23.04.2015
Hallo Hans,
gehe sehr damit überein. ein
sprachlich gutes Gedicht.
LG Karl-Heinz
Goslar23.04.2015
Lieber Hans,
das ist das Schicksal des mahnenden
Schreiberlings: er muss sich fragen
lassen, ob sein Wort das Tun ersetzt.
Liebe Grüße
Faro
hansl24.04.2015
Klasse Hans!!! Grüße Franz bei noch Sonnenschein
FranzB26.04.2015